Die Erforschung von Herzerkrankungen rückt zunehmend in den Fokus der Medizin. Man weiß: Ein ausgeglichener Lebensstil beugt Erkrankungen vor. Das gilt aber nicht nur für den Körper, sondern auch für die Psyche.
Herzinfarkte sind heute gut behandelbar, aber oft entscheiden die ersten Minuten über Leben und Tod. Wer die Anzeichen erkennt und schnell handelt, kann Leben retten.
Moderne Arrhythmie-Monitore wie der Confirm Rx™ von Abbott sorgen dafür, dass Ärzte Ursachen für Herzrhythmusstörungen besser erkennen und maßgeschneiderte Therapien einleiten können.
Venenthrombosen sind auch deshalb so gefährlich, weil sie oft zu spät diagnostiziert werden. Es braucht mehr Aufklärung bei Ärzten und Patienten über die tückischen Blutgerinnsel.
Moderne Medizin kommt ohne Hightech nicht aus. Besonders deutlich wird das bei den minimalinvasiven Verfahren, die neue und schonendere Arten von Eingriffen möglich machen.
Wenn es um präziseste urologische Operationen mit der Roboter assistierten minimal-invasiven Einheit da Vinci® geht, dann gibt es einen Fachmann. Dr. med. Rainer Hein ist Chefarzt der urologischen Klinik im Klinikum Magdeburg.
Dr. Christine Mundlos
Lotsin für seltene Erkrankungen; ACHSE
Die Entwicklung von Therapien bei seltenen Erkrankungen ist nach wie vor eine Herausforderung. Welche Hürden dabei genommen werden müssen und wie dies dennoch gelingt, zeigt das forschende Pharmaunternehmen Pfizer.
Es muss mehr Therapieoptionen für Menschen mit seltenen Erkrankungen geben, findet Nicole Schlautmann. Dafür setzen sie und ihr Team sich tagtäglich ein.
Zwei Millionen Deutsche sollen unter Diabetes leiden, ohne es zu wissen. Die Erkrankung verläuft oft unbemerkt – je früher sie diagnostiziert wird, desto geringer sind die Komplikationen.
Wer an Diabetes leidet, muss seinen Zuckerspiegel immer im Blick haben. Mit dem FreeStyle Libre gibt es nun eine innovative Methode den Zucker zu kontrollieren.
Demenz mit ihrer häufigsten Form Alzheimer wird zum Schrecken des hohen Lebensalters. Immer mehr Menschen erkranken daran. Die gesellschaftliche Akzeptanz der Erkrankten ist eine große Herausforderung.
Den Nervenverfall stoppen, den die Alzheimer-Demenz verursacht – darauf konzentriert sich die klinische Forschung aktuell. Prävention ist das große Thema.
Kliniken sind mittlerweile von einer funktionieren IT abhängig, verlassen sich aber noch zu oft auf externe Produkte und Technik. Organisation und Steuerung kommen dabei zu kurz.