Kinderwunsch
NACHHILFE: Wenn es nicht klappt
VORSORGE: Wenn es kommt
AUSSTATTUNG: Wenn es da ist
NACHHILFE: Wenn es nicht klappt
VORSORGE: Wenn es kommt
AUSSTATTUNG: Wenn es da ist
Prof. Zech zählt seit mehr als 30 Jahren zu den führenden Reproduktionsmedizinern in Europa
Interview mit Kerstin Jensen; gelernte Schreinerin und bei babymarkt.de für den Bereich Möbel zuständig
Interview mit Dr. rer. medic. Wera Hofmann; Medizinisch-wissenschaftliche Leitung, LifeCodexx AG
Dr. Jon Aizpurua steht fest hinter dem Konzept seiner Klinik in Alicante
m Interview erklärt die Familientherapeutin und Vorsitzende des Beratungsnetzwerks Kinderwunsch Deutschland, Dr. Petra Thorn, was zu beachten ist, wenn Paare sich für eine Kinderwunschtherapie im Ausland entscheiden.
Magen-Darm-Erkrankungen sind weit verbreitet. Oftmals lässt sich keine klare Ursache feststellen.
Der Sommer ist da und Eltern ruhen sich im Freien in der Hängematte oder auf der Gartenliege aus.
Für die Mutter ist der Wiederaufbau ihres durch die Geburt geschundenen Körpers eine anstrengende Angelegenheit. Dabei lässt sich das Nützliche mit dem Angenehmen sehr gut verbinden.
Spucktuch, Bettchen, Spieluhr? Was braucht mein Baby wirklich?
Die Begriffe Schwangerenvorsorge und Pränatale Diagnostik umfassen medizinische Untersuchungen vor der Geburt des Kindes. Manche werden von den Kassen übernommen, andere nicht.
Es gibt keinen Grund sich zu fürchten, auch wenn zum ersten Mal ein Kind im Bauch heranwächst. Eine Übersicht über wichtige Stationen von der Befruchtung bis zur Geburt.
Spanien hat nicht nur äußerst liberale Reproduktionsgesetze und hervorragend ausgebildete Ärzte, die Chancen, geeignete Eizellspender zu finden, sind besonders in Alicante hoch.
Wenn es nicht klappen will mit dem Wunschkind, steht ein Besuch im Kinderwunschzentrum an. Was geschieht dort?
Unsere österreichischen Nachbarn haben seit Anfang des Jahres gelockerte Gesetze zur Fortpflanzungsmedizin und geben somit vielen Paaren neue Hoffnung.
Erst die Karriere, dann das Kind. Geht wirklich nicht beides zugleich? Doch. Aber die ungeschminkte Wahrheit lautet: nicht für beide Elternteile. Daran wird auch das neue „Elterngeld Plus“ nichts ändern.