DNA-Test für Tamoxifen steigert Therapie- sicherheit für Brustkrebspatientinnen

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Tamoxifen zählt zu den Standardmedikamenten in der Brustkrebstherapie. Vor allem Frauen in den Wechseljahren bekommen den Wirkstoff nach der operativen Entfernung eines hormonabhängigen Mammakarzi-noms verschrieben, um zu verhindern, dass sich ein neuer Tumor bildet. 

 

Der Körper wird bei der Einnahme jedoch vor eine besondere Herausforderung gestellt: Tamoxifen muss erst in Endoxifen umgewandelt werden, um überhaupt wirken zu können. Wie gut das funktioniert, ist genetisch bedingt und variiert von Frau zu Frau.


Bekannt ist, dass sieben Prozent der Patientinnen gar nicht in der Lage sind, Tamoxifen zu verstoffwechseln und damit von der Behandlung zu profitieren. Um dies schon im Vorfeld abzuklären, kann ein DNA-Test (STADA Diagnostik DNA Tamoxifen) angewendet werden, der die genetischen Voraussetzungen analysiert. Der Test ist in Apotheken erhältlich, erfolgt aber gemäß Gendiagnostik-Gesetz ausschließlich unter ärztlicher Kontrolle und Beratung. 

 

In der Arztpraxis wird nach einem Beratungsgespräch eine Blutprobe entnommen und an das Labor der humatrix ag gesendet. Das Unternehmen hat die DNA-Tests, die von STADA vertrieben werden, auch entwickelt. Innerhalb weniger Tage erhält der Arzt die ausführliche Analyse, die er mit der Patientin bespricht, um dann die Therapie an die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Das ermöglicht eine verlässliche Nachsorge und mehr Sicherheit in der Brustkrebsbehandlung. 

 

www.stada-diagnostik.de/tamoxifen

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