99 % Virenabscheidung mittels Luftreinigungsgeräten

airCAREs – Professionelles Konzept für Ihre Gesundheit und Sicherheit für geschlossene Räume in Zeiten der Pandemie
VALLOX Beitrag

Experten sind sich einig: Die Virenlast in Klassenzimmern, Restaurants, Behörden, Wartezimmern bei Ärzten etc. muss gesenkt werden. Die noch immer vom Umweltbundesamt und Kultusministerien propagierte reine Fensterlüftung ist zum Teil nicht möglich, keinesfalls jedoch ausreichend zur nachhaltigen Virenreduktion und im Winter energetisch vollkommen ineffizient. Der Lüftungsspezialist VALLOX bringt mit seiner airCAREs-Serie nun Luftreinigungsgeräte mit Luftumwälzung und Filtrierung auf den Markt, welche die Virenlast in Räumen nachweislich maximal reduzieren. Der Abscheidegrad liegt bei 99,995 Prozent. Die entweder als Stand- oder Mobil-Gerät erhältlichen Luftreiniger sind mit hochwirksamen Filtern der Klasse H14 ausgestattet, kinderleicht in Installation und Betrieb, dauerhaft wartungsarm, steckerfertig und daher sofort einsatzbereit.

 

Wie kann man schnell und nachhaltig dafür sorgen, dass die Virenlast in Räumen möglichst gering gehalten wird? Diese Frage beschäftigt all jene, die über die Schließung von Schulen, Restaurants, Geschäften, die Restriktionen in Alten- und Pflegeeinrichtungen, Behörden, Arztpraxen etc. entscheiden. Der Spezialist für Frischluftsysteme VALLOX bringt nun schnell einsetzbare, hochwirksame, leicht bedienbare und wartungsarme Luftreinigungsgeräte der Serie „airCAREs“ auf den Markt, die durch Luftumwälzung und deren Filtrierung die Virenlast in Räumen nachweislich auf ein Minimum senken.

 

Die airCAREs-Geräte saugen die Raumluft ein und reinigen diese mittels eines dreistufigen Filterkonzepts. Nach zwei Vorfilterstufen erreichen HEPA-Hochleistungsfilter der Klasse H14 einen Abscheidegrad von über 99,995 Prozent. Das entspricht der höchsten Sicherheitsstufe. Feinste Partikel, Viren, Bakterien sowie weitere Mikroorganismen werden effizient herausgefiltert.

 

FENSTERLÜFTUNG DREIMAL PRO STUNDE IST KEINESWEGS AUSREICHEND

Fritzsche und seine Kollegen aus der Lüftungsbranche verstehen nicht, dass sowohl das Umweltbundesamt als auch die für Schulen zuständigen Kultusministerien noch immer auf reine Fensterlüftung im willkürlich festgesetzten Intervall von 20 Minuten setzen – trotz gegenteiliger Expertenmeinungen.

 

So schreibt Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Christian J. Kähler, Professor an der Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik, Institut für Strömungsmechanik und Aerodynamik der Universität der Bundeswehr München: „Selbst ohne gefährliche Viren werden in vielen Bereichen deutlich höhere Luftwechsel pro Stunde empfohlen (DIN EN 16798 Teil 3, oder Tabelle unter https://de.wikipedia.org/wiki/Mindestluftwechsel). In Bereichen mit gefährlichen Viren werden – je nach Raumklasse – über zwölf Luftwechsel pro Stunde angestrebt (DIN 1946-4). Jetzt mit potenziell tödlichen Viren davon auszugehen, dass drei Luftwechsel pro Stunde in Schulen vor einem gefährlichen Virus schützen sollen, ist nicht nachvollziehbar. Zudem werde die Fensterlüftung im Winter bei Minusgraden zu einem enormen Anstieg der Heizkosten führen.“ Dieses Geld würde man besser sofort in mobile Luftreinigungsgeräte investieren.

 


www.vallox.de

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