startport ist die „Garage für die Genies von heute“, so Erich Staake, Vorsitzender der duisport-Gruppe. Gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft, gilt der Duisburger Hafen mit seiner Innovationsplattform startport als Keimzelle für Logistik-Innovationen, in der junge Firmengründer gefördert werden.
Gründer haben ein Jahr Zeit, um aus ihren innovativen Ideen marktreife Logistik-Produkte oder -Services zu entwickeln. Indem Logistik-Startups und etablierte Industrieunternehmen bei startport zusammengebracht werden, leistet das Unternehmen als Innovationsplattform einen Beitrag zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit von Industrie und Logistik in der Rhein-Ruhr-Region.
„Von neuen Herangehensweisen an logistische Prozesse können in unserem Umfeld alle profitieren. In unserem ersten Batch haben sich bereits spannende Projekte ergeben, die vorher noch nicht umsetzbar waren. Wir freuen uns sehr, dass das Konzept aufgeht und für beide Seiten zum Erfolg führt“, so Peter Trapp, Geschäftsführer von startport. Schon in ein paar Wochen wird der neue Jahrgang an Logistik-Startups einziehen.
startport fördert Startups, die die Logistikkette neu denken und fit machen für digitale Lösungen. Schwerpunkte sind dabei Künstliche Intelligenz und Automatisierung. Digitale und intelligente Verkehrskonzepte helfen, den Transport an die gestiegenen Ansprüche anzupassen. Dabei erweist sich die Zusammenarbeit mit Technologiepartnern wie Cisco und Bechtle, den Exklusivpartnern Evonik oder Klöckner & Co, mit Universitäten, Beratungsunternehmen und dem Initiativkreis Ruhr als Humus, auf dem konkrete Lösungen für die anstehenden Herausforderungen schnell marktreif entwickelt werden können.
Bereits vier Gründer-Unternehmen sind im startport-Office aktiv. Nach dem zweiten Batch, konnte die Zahl nun auf 14 Startups erhöht werden, die auf der Suche nach potenziellen Geschäftspartnern und Kunden für ihre Ideen sind.
www.startport.net
Ideen. Impulse. Innovationen:
Bei startport finden Gründer Lösungen für die Probleme der Großen.
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