Marketing-Automatisierung – das sind meist große Projekte mit aufreibender Zusammenarbeit und Umbrüchen, kurz: Projekte die einer Herkulesaufgabe gleichen. Von den Teams wird erwartet, digital integrierte Lösungen zu entwickeln – doch häufig fühlen sich die Mitarbeiter von der Komplexität überfordert.
Diese drei Engpässe gilt es zu berücksichtigen, um smarte digital automatisierbare Lösungen zu entwickeln.
1. Systemauswahl:
Zwischen Salesforce und der Open Source Lösung Mautic finden sich diverse Anbieter. Nur mit einer sauberen Analyse der Anforderungen und einer klaren Zieldefinition kann eine fundierte Entscheidung für ein zukunftsfähiges System getroffen werden. Doch die Software alleine ist nicht der entscheidende Faktor für den Erfolg.
2. Legacy-Prozesse:
Ein zweiter zentraler Engpass liegt in der Komplexität bei der Überführung der Legacy-Prozesse aus vorhandenen Lösungen unter Berücksichtigung aller Abhängigkeiten durch Flickenteppiche. Hier muss sehr sauber geplant und der Marketingabteilung eine steuernde Querschnittsfunktion gegeben werden. IT- und Prozessthemen stehen jetzt genauso auf dem Zettel wie präzises Targeting, eine neue personalisierte Customer Experience – und die genaue Einhaltung der DSGVO.
3. Team-Entwicklung:
Wenn aus Mitarbeitern Digital-Experten werden, entfaltet das im Unternehmen eine neue Entwicklungsdynamik – unbezahlbar in puncto Zukunftsfähigkeit. Dafür ist empathische Führung wichtig. So können alle mitgenommen und Eigenverantwortung und Entwicklungsbereitschaft gefördert werden.
Mit Marketing-Automation kann für Unternehmen ein Goldschatz gehoben werden. Angesichts der oben benannten Komplexität ist es hilfreich, externe Unterstützung reinzuholen. Ein passender Dienstleister bringt wertvolle Beratungserfahrung mit, unterstützt gezielt bei der Gestaltung der Zukunft und kann damit ein wichtiger Shift im Veränderungsprozess sein. Als Ergebnis winken mehr passende Leads und loyale Kunden.