Eigentlich soll die Digitalisierung zu mehr Nachhaltigkeit führen. Doch wo ist das so? Nicht beim immensen Stromverbrauch der Suchmaschinen. Auch nicht beim weltweit wachsenden Papierverbrauch, der durch die Versandkartons des Onlinehandels befeuert wird. „In der Logistik haben wir gelernt, beides zusammen zu denken“, sagt Wolfgang P. Albeck, CEO des auf Healthcare, elektronische und andere sensible Güter spezialisierten Expressdienstes trans-o-flex. „Die Digitalisierung hilft uns doppelt: Wir können damit Kundenwünsche nach schneller, transparenter Vergabe und Ausführung von Aufträgen erfüllen; außerdem haben wir Prozesse verbessert, fahren weniger Kilometer und verbrauchen weniger Energie, um Sendungen zu transportieren.“ Albeck erläutert das an konkreten Beispielen.
„Nehmen Sie unser Ad-hoc-Produkt tof.now.“ Vorher gingen auch für die Aufnahme kleiner Kunden Dokumente hin und her, IT-Schnittstellen wurden manuell eingerichtet. All das war teuer und zeitaufwändig. „Heute können sich Firmen innerhalb weniger Minuten bei trans-o-flex online registrieren, aus einer breiten Palette an Services das Express-Produkt aussuchen, das zu ihren Bedürfnissen passt und noch für den gleichen Tag eine Abholung beauftragen.“ Die besondere Herausforderung ergab sich dabei aus den vielen Kombinationsmöglichkeiten, die trans-o-flex anbietet. „Unsere Kunden haben nicht nur Standardpakete, sondern sie wollen manchmal eine 8-Uhr-Zustellung, die auch noch aktiv temperiert befördert und umgeschlagen werden soll.“ Die IT-Fachleute bei trans-o-flex entwickelten daher ein Frontend, das durch eine besondere Menüführung alle Kombinationsmöglichkeiten eröffnet, aber trotzdem schnell und sicher durch den Bestellprozess führt.
Automatisch werden außerdem alle tof.now-Sendungen CO2-neutral transportiert. „Das fordern nicht nur immer mehr Kunden“, meint Albeck. „Vielmehr gehört Nachhaltigkeit zu unserer DNA, denn wir wollen uns nicht selbst den Ast absägen, auf dem wir sitzen.“
Mehrwegtransportbehälter, deren Klimabilanz rund 50 Prozent besser ist als die von Kartons, gehören deshalb ebenso zum trans-o-flex-Angebot wie die aktive Temperaturführung bei 2 bis 8 oder 15 bis 25 Grad Celsius. „Studien zeigen, dass dies beispielsweise für Medikamente nicht nur sicherer, sondern auch umweltfreundlicher ist als aufwändige Temperaturverpackungen.“ Und dank Digitalisierung erhalten Kunden einen kompletten Temperaturlebenslauf. Damit wird von A bis Z dokumentiert, mit welcher Temperatur die Sendung unterwegs war.
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