Gegensätze ziehen sich an – Plastikverpackungen und Nachhaltigkeit

Beitrag der Koro GmbH
Constantinos Calios und Piran Asci, Geschäftsführer von KoRo
Koro GmbH Beitrag

Eigentlich dienen Verpackungen nur dem Transport und Schutz des in ihnen enthaltenen Produktes. Tatsächlich aber machen Verpackungen etwa 35 Prozent des Verbrauches an Plastik aus. So erzeugt jeder Deutsche jährlich im Schnitt 227 Kilogramm Verpackungsmüll. Wir von KoRo finden: Diese enorme Menge muss unbedingt reduziert werden.


Doch wie soll man die Nutzung eines Stoffes reduzieren, der aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken ist? Diese Frage haben wir uns auch gestellt und dazu verschiedene Strategien entwickelt:
1. Großverpackungen: Eine Möglichkeit den immensen Verbrauch an Plastik zu verringern, stellt die Nutzung von Großverpackungen dar. So werden die Produkte nicht so häufig verpackt, und die Kunden haben länger etwas von ihrem Kauf. Zudem können Produkte so häufig günstiger angeboten werden: Eine Win-Win-Situation.


2. Das umweltschonendste Plastik verwenden: Plastik ist nicht gleich Plastik. Bei der Entscheidung, welche Art von Kunststoff verwendet werden soll, stehen bei uns die CO2-Bilanz und der Wasserverbrauch der jeweiligen Verpackung im Vordergrund.
Insgesamt haben diese Strategien eines gemeinsam: Sie helfen dabei endliche Ressourcen einzusparen, was für mehr Nachhaltigkeit und somit auch Umweltschutz sorgt.


Trotzdem ist Plastik alles andere als eine optimale Verpackungslösung. Jährlich fallen 200 Tierarten dem Plastikmüll zum Opfer, paradiesische Strände werden zu Mülldeponien 2.0, und auch für uns Menschen kann der hohe Verbrauch zur Gefahr werden. Deswegen ist unsere wichtigste Strategie die folgende:


3. Immer auf dem neuesten Stand bleiben: Es gibt eine neue Verpackungsinnovation? Immer her damit! Wir informieren uns ständig über neue Lösungen in diesem Bereich und probieren diese an unseren Produkten aus. Dabei versuchen wir immer die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden, das Handling (Lebensmittelsicherheit, Fettundurchlässigkeit, Produkthaltbarkeit) und vor allem die Umweltverträglichkeit im Blick zu behalten.

 

www.korodrogerie.de

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