»Respekt, wer’s selber macht«

Mit Contracts for Difference (CFDs) kann man seine Geldanlage selbst in die Hand nehmen und effizient, transparent und kostengünstig an den Finanzmärkten handeln.
craig_inglis
craig_inglis
CMC Markets Beitrag

Eine Baumarktkette wirbt mit dem Slogan „Respekt, wer’s selber macht“. Gilt das auch für die Geldanlage, oder sollte man diese lieber den Profis überlassen?

 

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die meisten Profis, denen die Anleger ihr Geld anvertraut haben, weder herannahende Krisen vorhergesehen haben, noch die richtigen Produkte im Angebot hatten. Es ist also an der Zeit, seine Geldanlage selbst in die Hand zu nehmen und sich damit nicht nur die Fehler der anderen, sondern auch noch jede Menge Kosten zu sparen. Am Ende entscheidet dann nur noch die eigene Meinung über Erfolg oder Misserfolg an der Börse. Hohe Gebühren und falsche Markteinschätzungen vermeintlicher Experten gehören der Vergangenheit an. Es fehlt nur noch das passende Produkt, und da kommen dann Contracts for Difference (CFDs) ins Spiel.

 

Nun wissen viele Anleger, dass es Aktien und Indizes gibt, auch dass man Rohstoffe wie Gold und Öl an der Börse handeln kann. Wo finden sich da CFDs?

 

Der Clou bei CFDs ist, mit ihnen kann man nicht nur die oben genannten, sondern so ziemlich alles handeln, was auf den weltweiten Märkten angeboten wird: Aktien, Indizes, Rohstoffe, aber auch Anleihen und Währungen auf einer Handelsplattform zu sehr günstigen Konditionen. Sie sind damit eine hervorragende Alternative zu Aktien und Zertifikaten. Die lange Suche nach entsprechenden Börsenplätzen oder Wertpapierkennnummern entfällt. Der CFD als Produkt für alle Assetklassen rund um die Uhr auf einer Plattform – ganz einfach. So sollte Geldanlage sein.

 

Wie funktionieren Contracts for Difference (CFDs)?

 

Am Einfachsten ist die Erklärung immer anhand eines Beispiels: Der DAX steht heute bei rund 9.500 Punkten. Der Anleger geht davon aus, dass die Aktien nach der Korrektur langfristig dennoch weiter steigen. Kauft er den DAX bei 9.500 Punkten und der Index steigt wieder auf 11.000 Punkte, hat er beim Kauf eines CFD genau diese Differenz gewonnen, also 1.500 Euro. Kauft er zwei CFDs, beträgt der Gewinn 3.000 Euro. Fällt der DAX, bedeutet das natürlich wie immer an der Börse Verluste. Mit CFDs kann man aber nicht nur auf steigende Kurse setzen, sondern auch profitieren, wenn Kurse fallen. Der spekulativ orientierte Anleger kann durch einen geringeren Kapitaleinsatz einen Hebel einsetzen.

 

Wer sich nun aber noch gar nicht mit dem Thema CFDs auseinander gesetzt hat, was raten Sie ihm?

 

Wir bieten dem Einsteiger ein Demo-Konto an, mit dem er sich zunächst mit virtuellem Kapital, nennen wir es Spielgeld, mit der Funktionsweise des Produktes vertraut machen kann. Und das geht auf Grund der Einfachheit unserer Handelsplattform „Next Generation“ sehr schnell. Unseren Kunden stehen alle wichtigen Nachrichten und viele nützliche Werkzeuge für die Analyse von Charts zur Verfügung. In zahlreichen Seminaren und Webinaren bringen wir dem Einsteiger bei, wie er die Funktionen optimal nutzt und bekannte Fehler, die Menschen an der Börse machen, vermeidet.

 

Craig Inglis; Produktmanager Broker CMC Markets

 

www.cmcmarkets.de

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