Herr Dr. Westerburg, TRISOR bietet das „Schließfach der Zukunft“. Was heißt das?
Wir bieten unseren Kunden modernste Schließfächer an. Unser Produkt ist aber nicht vergleichbar mit klassischen Bankschließfächern. Unsere Tresorräume entsprechen den höchsten Sicherheitsstandards, werden rund um die Uhr bewacht und unsere Mitarbeiter haben keinen Zugang zum Tresorraum, denn wir arbeiten mit einem automatischen Schließfachsystem. So besteht keine Gefahr durch Insider-Straftaten. Unsere Kunden haben rund um die Uhr Zugang zu ihren Wertsachen, tagsüber sind auch persönliche Ansprechpartner vor Ort. Unsere Räumlichkeiten sind anspruchsvoll gestaltet, der Zugang ist barrierefrei, und Parkplätze sind auch vorhanden.
Wie komme ich denn zu einem Schließfach bei Ihnen?
Zunächst erfolgt online die Reservierung eines Schließfaches am gewünschten Standort. Danach ist noch einmal ein persönlicher Besuch notwendig. Der Zugang zum Schließfach erfolgt durch die Kombination einer kryptoverschlüsselten Zugangskarte, einem persönlichen PIN und dem Scan des Fingerabdrucks.
Wie geht es weiter mit TRISOR?
In diesem Jahr werden wir die Zahl unserer Standorte in Deutschland auf zehn erhöhen, darunter in Düsseldorf, Leipzig und Stuttgart. Zusätzlich unterhält Trisor an vielen Standorten eigene Goldschalter, um Kunden Anlagemünzen und Goldbarren zum Vorzugspreis anzubieten. Interessant sind auch kommende Zusatzleistungen wie etwa die Kooperation mit Banken, die über unsere Schließfächer ihren Kunden Bargeld zur Verfügung stellen können. Übrigens: In unseren Schließfächern lagern nicht nur Geld, Edelmetall oder Kryptowallets. Manche Kunden berichten uns auch, dass sie einfach wichtige persönliche Gegenstände aufbewahren wollen. Wie in einem klassischen Schließfach.
www.trisor.de
Dr. Justus Westerburg, Geschäftsführer TRISOR GmbH
