Grüne Energie spart Geld

Starke Nachfrageschwankungen belasten Stromnetze und kosten Verbraucher:innen Geld – Octopus Energy zeigt, wie sich beides umweltfreundlich vermeiden lässt.

Mit dem Tarif Intelligent Octopus Go für maximal 20 Cent pro kWh laden
Mit dem Tarif Intelligent Octopus Go für maximal 20 Cent pro kWh laden
Octopus Energy Germany Beitrag

Immer mehr Menschen nutzen Strom aus erneuerbaren Energien – das ist essentiell, um dem Klimawandel die Stirn zu bieten und eine Energiewende herbeizuführen. Noch dazu zeigt es, dass ein Bewusstseinswandel eingesetzt hat. Doch immer mehr Nutzer:innen bedeuten auch immer individuellere Bedürfnisse, volatile Nachfrageprofile, und das wird zu einer Herausforderung. Denn die Veränderung im Verhalten der Kund:innen kann zu einer unkontrollierten Belastung der Stromnetze führen – was wiederum in steigenden Kosten für die Abnehmer:innen resultiert, wenn Netze stabilisiert werden müssen.

Zur Lösung dieser Probleme gibt es smarte Ideen und die passenden Werkzeuge – so wie bei dem britischen Unternehmen Octopus Energy, das unter anderem nach Deutschland, Frankreich und Japan expandiert hat und mit innovativen sowie Tech-basierten Lösungen die Energiewende vorantreibt. Von flexiblen Tarifen bis hin zu Wärmepumpen und smarten Anwendungen für E-Autos. Octopus Energy setzt für die Bewältigung der Überlastungsgefahr auf die Aktivierung einer intelligenten Nachfrage. Dafür verfolgt das Unternehmen in Deutschland drei Ansätze. Der erste beruht auf anpassungsfähigen Tarifen, etwa für Wärmepumpen. „Wir installieren Wärmepumpen nicht nur, sondern bieten dafür auch den Octopus Heat-Tarif an, der den Tag in Preisabschnitte teilt. Insbesondere in den frühen Morgen- und Nachmittagsstunden – also bei niedriger Nachfrage – können Verbraucher:innen Geld sparen, wenn sie ihre Wärmepumpen dann laufen lassen. Das kann 10 bis 15 Prozent der Energiekosten sparen und ganz nebenbei unsere Netze entlasten”, erklärt Bastian Gierull, Deutschlandchef von Octopus Energy. 

Ganz ähnlich funktionieren die so genannten „Saving Sessions“: Kund:innen können an einzelnen zuvor angekündigten Tagen ihren Stromverbrauch aus Zeitfenstern mit hoher Nachfrage in Zeiten mit niedrigerer Nachfrage verschieben, dafür erhalten sie ein Guthaben. In Großbritannien haben bereits mehr als eine Million Menschen an den Sessions teilgenommen, und auch in Deutschland laufen erste Tests für das Modell. Die dritte Säule ist ein intelligenter Ladeservice für Besitzer:innen von Elektroautos, der Intelligent Octopus.

Er ist auch in Deutschland verfügbar, und E-Fahrer:innen laden mit dem dazugehörigen Tarif Intelligent Octopus Go für maximal 20 Cent pro kWh, wenn sie das Lademanagement Octopus Energy überlassen. Verwalten und steuern lässt sich der Ladeservice mit der Octopus Energy App. Darin stellen User:innen die Ladepräferenz für ihr Auto ein, mit dem sich Intelligent Octopus Go bei jedem Ladevorgang verbindet und einen optimalen Ladeplan erstellt – dabei geht die App nach dem Prinzip vor: so viel grünen Strom nutzen wie möglich, und so schnell laden wie nötig.

Fazit: Smartes Energiemanagement kann die Herausforderungen der steigenden Energienachfrage bewältigen und Netzstabilität sowie Kosteneffizienz für Verbraucher:innen gewährleisten – entscheidende Innovationen für eine erfolgreiche Energiewende.

www.octopusenergy.de
 

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