Zukunftsorientierte Energieprojekte aus MSE

Ein Beitrag von MSE

Sabine Lauffer, Geschäftsführung, Wirtschaftsförderung Mecklenburgische Seenplatte GmbH
Sabine Lauffer, Geschäftsführung, Wirtschaftsförderung Mecklenburgische Seenplatte GmbH
Wirtschaftsförderung MSE Beitrag

Die Mecklenburgische Seenplatte (MSE) verfügt mit großen und erschlossenen Flächen, exzellenten Bedingungen zur Erzeugung erneuerbarer Energien bis zum Aufbau einer international relevanten Wasserstoffwirtschaft über gefragte Standortfaktoren. Die ergänzt werden von zukunftsorientierten Energieprojekten in Unternehmen und Kommunen. Die Windbauer GmbH beispielsweise entwickelt in der Region grüne Gewerbegebiete und Energieparks zur Produktion, Steuerung und Nutzung regenerativer Energien aus der Verbindung von Landwirtschaft, Wind- und Solarparks mit Flächen für Wasserstoffherstellung und -nutzung. Die GP Joule GmbH zeigt in ihren Projekten die Bedeutung des ganzheitlichen Ansatzes von Wasserstoffprojekten – von der Erzeugung über die Abnahme bis zur Verwertung der Nebenprodukte wie der entstehenden Prozesswärme zur dezentralen Versorgung von Industrie und Haushalten. Was kommunale Ver- und Entsorger in Malchow und Neustrelitz bereits in konkreten Projekten mit teilweise internationalen Partnern umsetzen. Auf Tiefengeothermie zur klimafreundlichen Erzeugung von Energie setzt die Fleesensee Holding GmbH als größtes Touristikunternehmen der Region. Die EEW Energy from Waste GmbH hat in Stavenhagen aktuell eine Klärschlamm-Verbrennungsanlage in Betrieb genommen, die bei Vollbetrieb 160.000 Tonnen Klärschlamm, 75 % des Klärschlammaufkommens in M-V, verwerten und die Abwärme ins kommunale Fernwärmenetz einspeisen soll. All diese Projekte und ein wachsendes Energie-Netzwerk präsentiert die Wirtschaftsförderug MSE seit 2021 im digitalen Veranstaltungsformat #MSEwasserstoff.

www.wirtschaft-seenplatte.de
 

Nächster Artikel
Wirtschaft
Dezember 2023
Illustration: Malcom Fisher
Redaktion

Arbeiten in der Smart Factory

Die Arbeit in den Fabriken wird nicht weniger, aber sie verändert sich. Zunehmende Digitalisierung, Automatisierung und Flexibilität stellen ganz neue Anforderungen an die Belegschaften.