Steigende Komplexität, disruptive Geschäftsmodelle und unsichere Märkte erfordern ein neues Führungsverständnis: Wer in Zukunft handlungsfähig bleiben will, muss seine Unternehmenskultur auf Innovation, Wertschöpfung und Nachhaltigkeit ausrichten.
Die digitale Transformation in den Unternehmen ist in vollem Gange. Hybrid Work ist längst zum „new normal“ geworden. Jetzt geht es darum, integriert zu arbeiten, Geschäftsprozesse zu vereinheitlichen und effizienter zu gestalten – gut und smart zu sein.
Warum hybride Teams den Wandel beschleunigen
Der Druck auf Führungskräfte ist gewaltig: Mehr als 70 Prozent der Betriebe sind einer Rackspace-Studie zufolge dabei, ihre Anwendungen zu transformieren. Doch nur 50 Prozent haben ein ganzheitliches oder detailliertes Konzept für hybrides Arbeiten auf allen Ebenen – das zeigt die Hybrid Work Studie 2022.
Wer Teams zusammenbringen, Arbeit neu denken und Kunden auch morgen noch begeistern will, muss die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit jetzt zukunftsfähig machen. Nur optimal verbundene und intelligent vernetzte Mitarbeitende sind in der Lage, Innovationen voranzutreiben. Wer den technologischen und strukturellen Wandel verpasst, riskiert Umsatzeinbußen und mangelnde Wettbewerbsfähigkeit.
Im Zentrum dieser Kommunikation und Kollaboration steht der Digital Workplace. Er ist in den meisten Unternehmen längst als neue Normalität etabliert. UCaaS führt die verschiedenen Kommunikationskanäle wie Videokonferenzen, Team-Messaging und Cloud-Telefonie am Digital Workplace in der Cloud und in einem Tool zusammen. Die Konzentration auf ein einziges Tool schafft Klarheit und Transparenz für alle Beteiligten. Der All-in-one-Ansatz senkt die laufenden Kosten, vereinfacht die Administration und erhöht die Sicherheit. Das As-a-Service-Modell ermöglicht eine neue Arbeitsweise mit permanentem Zugriff auf Kommunikationsdienste und Daten.
Plattform als strategische Entscheidung
IT-Verantwortliche denken bei Unified Communications oft nicht systemisch. Dabei ist der Blick auf das Ganze alternativlos, um Systeme zu vereinfachen und Prozesse belastbar zu machen. UCaaS-Dienstleister mit begrenztem Produktportfolio bieten lediglich Einzellösungen für einzelne Kommunikationsformen an. Eine Integration der verschiedenen Kommunikationsprozesse findet nicht statt. „Solche Lösungen sind weder flexibel und innovativ genug, noch bieten sie den Unternehmen den notwendigen technologischen Vorsprung“, sagt Peter Sany, CIO Advisor bei Kollaborationspionier Zoom. Er kennt die Herausforderungen für CIOs genau, schließlich war er selbst IT-Chef in internationalen Großkonzernen.
Hybride Videomeetings, Chats, virtuelle Räume, Webinare und netzbasierte Veranstaltungen: Die Anforderungen moderner Unternehmen sind vielfältig – und sie verändern sich. Mit der richtigen Kommunikations- und Kollaborationsplattform können Unternehmen ihre gemeinsame Schlagkraft entlang der gesamten Wertschöpfungskette verbessern. Das macht die Wahl der Plattform zu einer strategischen Entscheidung.
„Zoom bringt Unternehmen in ihrer Strategie voran, weil unsere All-in-one-Cloud-Lösung alles bietet, was heute und in Zukunft relevant ist“ erklärt Sany. „Des Weiteren lässt sich Zoom einfach in bestehende Anwendungen wie CRM integrieren oder gar als Integrationsplattform für verschieden Geschäftsprozesse nutzen.“
