In ihrer jüngsten Gemäldeserie hat Romana Londi ein einzigartiges, lichtempfindliches Farbmedium entwickelt, das ihren Werken ermöglicht, die fortlaufenden und natürlichen Veränderungen der Umwelt zu verkörpern. Ihre Bilder sind zugleich durch ihre Existenz im Raum als auch durch die Zeit definiert. Für Londi ist „ein Bild nicht einfach eine tote Oberfläche, sondern kann sich durch äußere Einflüsse bewegen und selbst zu einer Performance werden. Dieser Prozess ist zwar nur schwer oder gar nicht formal darzustellen, aber gerade deshalb so spannend.“ Sie selbst bezeichnet sich gern als Malerin, lässt sich aber von vielen anderen Ausdrucksformen inspirieren. Die Malerei ist für sie wie Alchemie: eine sinnliche Erfahrung, in der eine sehr enge Beziehung zwischen den eigenen Gedanken und der materiellen Außenwelt hergestellt wird. Romana Londi ist 33 Jahre alt und wurde in Rom geboren. Nach einem Politikstudium in ihrer Heimatstadt ein Politikstudium zog sie nach London, um am Central Saint Martins College Kunst zu studieren. Es folgte ein Abschluss in Kunsttheorie an der University of East London. Heute unterhält die Künstlerin ein Atelier in London und ist erst kürzlich von einem Aufenthalt im Casa Wabi im mexikanischen Oaxaca zurückgekehrt.
Romana Londi
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