„Ransomware“ und „Cyberattacke“ dürften im Management von Unternehmen wohl mit die meist gefürchteten Wörter sein. Sie kommen einem Feueralarm gleich. Und doch existieren gravierende Unterschiede: Ein Feueralarm im Firmengebäude ist unweigerlich mit einem Fluchtplan und einer klaren Alarmkette verknüpft. Ransomware und Cyberattacken hingegen führen allzu oft zu unkoordiniertem Aktionismus, obwohl die Hacker ein Unternehmen gleichermaßen schädigen können. Die gute Nachricht: Auch dieser Katastrophenfall lässt sich in geregelte Bahnen zwingen. Um dies zu erreichen, sind ein weitsichtiges Unternehmensmanagement, ein Katastrophenmanagement, eine zeitgemäße und mehrschichtige Schutztechnologie sowie ein Spezialisten-Team vonnöten, das sich mit der Prävention, der Früherkennung und der Schadensbeseitigung auskennt.
Wie bei einem Feueralarm, bei dem Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte nahtlos zusammenarbeiten, muss auch bei einer Cyberattacke ein synchronisiertes System greifen, das alle nötigen Komponenten zusammenführt und eng verzahnt. Das Äquivalent ist das Adaptive Cybersecurity Ecosystem, wie es das Sicherheitsunternehmen Sophos anbietet. Von der Notfallplanung über den präventiven Schutz mit Security-Technologie und Künstlicher Intelligenz bis hin zu menschengeführter Erkennung und Bekämpfung werden in diesem System alle Maßnahmen in der speziellen Synchronized-Security-Leitstelle zentral koordiniert – präventiv, kontinuierlich und vor allem selbstlernend.
Es geht darum, die komplexen IT-Strukturen vor den raffinierten Angriffstechnologien der Cyberkriminellen zu schützen und im Notfall den Schaden gering zu halten. Eine klassische Antivirus-Sicherheitstechnologie, wie sie viele Jahren zum Einsatz kam, reicht aufgrund aktueller Bedrohungsparameter nicht mehr aus. Ein Ökosystem hingegen, das Sicherheit sowohl mit maschineller Security als auch mit menschlicher Expertise kombiniert, ist heute die beste Möglichkeit, den Angreifern sogar einen Schritt voraus zu sein.
