Am 27. Juni öffnet sich in der Mainzer Rheingoldhalle der Vorhang für die TOP 100, für jene Unternehmen, die bei Deutschlands etabliertestem Innovationswettbewerb für den Mittelstand erfolgreich waren.
Ihr Track Record ist beeindruckend: Mehr als zwei Drittel von ihnen sind in den vergangenen drei Jahren über dem jeweiligen Branchendurchschnitt gewachsen, nicht zuletzt dank vieler Innovationen. Im Durchschnitt erwirtschaften die Unternehmen ein Drittel ihres Umsatzes mit Marktneuheiten und innovativen Verbesserungen.
Für Professor Nikolaus Franke, wissenschaftlicher Leiter von TOP 100, tragen mehrere Faktoren zu dem Erfolg bei. „Innovation beginnt an der Spitze, die Führungskräfte der TOP 100 investieren 6,4 Prozent ihres Umsatzes in Innovation und widmen 34 Prozent ihrer Arbeitszeit innovativen Themen“, sagt Franke.
Als weiteren Erfolgsfaktor nennt der Wissenschaftler das Innovationsklima: „Diese Unternehmen fördern eine Kultur, die unternehmerisches Denken, Eigenverantwortung und Kreativität begünstigt.“
In Zeiten raschen Wandels ist laut Franke die Zusammenarbeit mit externen Wissensträgern ein weiterer Erfolgsgarant: „Die hohe Offenheit für externe Impulse von Kunden, Partnern, Start-ups oder Wissenschaft bildet die Grundlage für kontinuierliche Erneuerung.“ Übrigens profitieren die TOP 100 auch vom intensiven Austausch untereinander, der mit vielen Events gefördert wird.
Nicht zuletzt besitzt Nachhaltigkeit großes Gewicht: 87 Prozent der TOP 100 verfügen über besonders nachhaltige Innovations- und Leistungserstellungsprozesse.
Eine Neuerung wird es in der Runde für 2026, für die sich Unternehmen jetzt anmelden können, auch bei TOP 100 selbst geben: Nach 14 Jahren als Mentor wird Ranga Yogeshwar in diesem Jahr zum letzten Mal den TOP 100 gratulieren. Neuer Mentor wird Christian Wulff.
www.top100.de

Zum 32. Mal stehen am 27. Juni Innovationsführer des Mittelstands im Rampenlicht. Sie bestechen mit Teamgeist, Agilität und überdurchschnittlichem Wachstum.