Einmal Dienstwagen, immer Dienstwagen – oder?

Die Mobilitätswende beginnt in Unternehmen: Vom Wandel in den Köpfen über nachhaltige Antriebsarten auf dem Parkplatz bis hin zu digitalem Fuhrparkmanagement.

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Mobinck Beitrag

In der betrieblichen Mobilität, vom Pendler bis zum Fuhrpark, liegt ein gewaltiger Hebel für die Mobilitätswende. Dafür muss das Angebot für Mitarbeitende bedarfsgerecht, effizient und unkompliziert sein. Angesichts der gebotenen Nachhaltigkeit eine große Aufgabe. Denn neben elektrischem Antrieb und digitalen Lösungen für das Flottenmanagement bedarf es vor allem eines: den Willen zum Wandel.

Die Deutschen lieben ihren Dienstwagen. Kaum einer möchte darauf verzichten, wenn er ihn einmal hat, wie die aktuelle Studie “New Mobility Buddys“ des Future Mobility Lab zeigt. Demnach ist es kaum möglich, Dienstwagen-Fahrende zum Umstieg auf nachhaltigere Verkehrsmittel zu bewegen – sie werden als zusätzlicher Kos­tenfaktor wahrgenommen. Und so wirken die Entscheidungen in der betrieblichen Mobilität in die private Fortbewegung hinein. Die Mobilitätswende sollte folglich schon im Fuhrpark der Unternehmen beginnen – mit attraktiveren und nachhaltigeren Alternativen.

Das bringt neue Herausforderungen mit sich, denn auch die Anforderungen an die Betriebe wandeln sich. Gesetzliche Vorgaben in Zeiten des Klimawandels, digitale Transformation und nicht zuletzt die Mitarbeitendenbedürfnisse fordern ein Umdenken und Investitionen für eine Umstrukturierung hin zu einer nachhaltigeren Mobilität. Die Unternehmen stehen also vor großen Aufgaben, die Ziele sind klar gesteckt: Emissionen reduzieren, Kosten senken, Fahrsicherheit steigern. Einige Konzerne wie die Telekom oder SAP bauen ihre betriebliche Mobilität bereits im großen Stil um. Von der reinen E-Auto-Flotte über Auto-Abos und Carsharing bis hin zu frei verfügbaren Mobilitätsbudgets gibt es viele innovative Ideen.

Den Wandel treiben aber auch kleinere Unternehmen voran. Laut dem Arval Mobility Observatory Barometer 2023 bauen kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) ihre E-Flotten weiter aus und setzen vermehrt auf digitale Beschaffungsprozesse. Demnach sind insbesondere hybride Verfahren gefragt, also den Dienstwagen digital auswählen und persönlich vor Ort bestellen. Vor dem Hintergrund geforderter Nachhaltigkeitsstrategien konzentrieren sich Unternehmen zudem auf den Umstieg auf E-Antriebe. So steht der Dienstwagen zwar weiter im Fokus, doch zugleich bieten acht von zehn Unternehmen mindestens eine alternative Mobilitätslösung an, Tendenz steigend. Denn nicht zuletzt stellt eine nachhaltige, vielseitige Unternehmensmobilität einen attraktiven Benefit für bestehende und potenzielle Mitarbeitende dar – und liefert das positive Firmen-Image gleich mit.

Der Fortschrittswille in der betrieblichen Mobilität ist also da. Nur, ist der nachhaltige Mobilitätsmix auch beliebig skalierbar? Wohin geht die Reise im digitalen Mobilitäts-Management? Und ist die Antriebswende wirklich unumgänglich?

Diese und weitere Antworten lesen Sie im Whitepaper „Mobilitätsmanagement der Zukunft: Effizient, nachhaltig und flexibel“ von Mobinck. Der Spezialist für Business-Mobilität beleuchtet den Wandel in der betrieblichen Mobilität mit neuesten Studienergebnissen, Business-Insights unterschiedlicher Unternehmen, digitalen Lösungen für das Flottenmanagement sowie Ansätzen für einen nachhaltigen Mobilitätsmix, in dem niemand auf den geschätzten Dienstwagen verzichten muss.

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