Schützen, was Ihnen lieb und teuer ist

Etwa alle drei Minuten wird hierzulande eingebrochen, obwohl die Deutschen jährlich über 740 Millionen Euro für Sicherheitstechnik ausgeben.
Werner Bublitz  senior
Werner Bublitz senior gründete das Unternehmen vor 40 Jahren
Sicherheitstechnik Bublitz GmbH Beitrag

Abhilfe versprechen Alarmanlagen von Bublitz®. Sie arbeiten so zuverlässig, dass auch die US Army sie gern installiert.
 

Herr Bublitz, was macht Ihre Alarmanlagen so sicher?
Sie arbeiten nicht mit Bewegungsmeldern, sondern reagieren auf plötzliche Veränderung der Raumresonanzfrequenz.
 
Das heißt, die Anlage bemerkt, wenn Türen oder Fenster geöffnet werden?
Genau. Aber sie spricht nur auf plötzliche Druck- und Volumenänderungen an, wie sie für Einbrüche typisch sind. Die Bewohner können sich daher frei im Haus bewegen und auch die Fenster und Türen öffnen und schließen.

Ist das nicht sehr aufwendig?
Nein, dafür reichen ein kleiner Kasten und eine Steckdose – die aufwendige Installation entfällt ebenso wie gesundheitsschädlicher Elektrosmog.

Was passiert, wenn der Alarm ausgelöst wird?
Dann ertönt ein mit 110 Dezibel geradezu ohrenbetäubender Lärm, der sofort abschreckt. Außerdem können bis zu sechs Rufnummern automatisch angerufen werden, damit Hilfe kommt.

Der Einbrecher kommt also gar nicht erst ins Haus?
Richtig, der Lärm vertreibt ihn. Das minimiert die Schäden.

Ein Schwachpunkt selbst teurer Anlagen liegt darin, dass Profis die Signale der Fernbedienung knacken. Wie haben Sie das Problem gelöst?
Wir verwenden sogenannte Rolling Codes: Nach jeder Nutzung der Fernbedienung ändert sich der Code. Das macht es unmöglich, die Anlage von außen zu manipulieren.

Warum bieten Sie auch eine Kombination aus Alarmanlage und Rauchmelder an? Rauchmelder sind doch überall günstig zu haben.
Das stimmt, aber der übliche Piepton wird leider im Tiefschlaf mitunter überhört. Bei unserem System ertönen auch bei Rauchentwicklung die 110 Dezibel. Das verschläft keiner.

www.bublitz-alarm.de

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