„Oh, ich dreh‘ jetzt schon seit Stunden hier so meine Runden, ich finde keinen Parkplatz, ich komm‘ zu spät zu dir, mein Schatz“ – was Herbert Grönemeyer in seinem Song „Mambo“ von 1984 beklagt, ist fast 40 Jahre später aktueller denn je, und jeder Mensch, der schon einmal mit dem PKW das Ziel Innenstadt angesteuert hat, kann sein eigenes Lied davon singen: Städtischer Parkraum ist ein rares Gut – und es wird noch seltener werden. Falls die Prognosen der Vereinten Nationen und des Beratungsunternehmens Deloitte zutreffen, werden bis 2030 weltweit eine Milliarde Menschen mehr in Städten leben als heute, in Deutschland wird das urbane Verkehrsaufkommen bis 2035 um 30 Prozent zulegen – und dann steht der durchschnittliche Privatwagen 23 Stunden am Tag doch nur herum und nimmt Platz weg, wie die Consultants von Roland Berger ermittelt haben.
Eine mögliche Lösung für diese Probleme sind smarte Parkhäuser mit automatisierten Parksystemen, wie sie das mittelständische Familienunternehmen Stopa aus dem badischen Achern unter dem Markennamen Stolzer entwickelt, herstellt und installiert. Die kompakten Anlagen lassen sich dank individueller Konfiguration sowie vertikaler oder horizontaler Ausrichtung problemlos in Neu- und Bestandsbauten integrieren, passen aber auch in schwer zugängliche Baulücken – beides eine enorme Erleichterung für extrem verdichtete Metropolen. Dem schnell steigenden Anteil von Elektroautos trägt Stolzer (eine Marke von STOPA) durch die Ausstattung der Stellplätze mit Steckdosen zum Aufladen der Batterie Rechnung. Darüber hinaus profitieren die Nutzer*innen der Parkhäuser vom Komfort, der Sicherheit und der Schnelligkeit des Ein- und Ausparkprozesses.