Digitalisierung und Datenanalyse sind zum Treiber des wissenschaftlichen Fortschritts in den Life Sciences geworden. Kernforschungsanwendungen profitieren davon bereits stark, doch nur wenige der begleitenden Prozesse – etwa die Suche nach Forschungsmaterial sowie die dazugehörige Bestellung und Bezahlung. Auch hier braucht es komfortable, digitale Lösungen, insbesondere mit Blick auf die kostbaren Ressourcen von Forschenden und kaufmännischen Abteilungen. „In hochspezifischen Arbeitsbereichen wie der Life Science Forschung ist es schwer, den Überblick über eine wachsende Anzahl von Produkten zu behalten. Welches Material ist für mein Experiment geeignet? Gibt es Alternativen? Woher bekomme ich es und zu welchem Preis? Durch die Kombination von wissenschaftlicher und technologischer Expertise bieten wir eine Lösung, die alle entscheidungsrelevanten Informationen für Forscher und Einkäufer zusammenführt. Unsere Gesprächspartner reagieren immer überrascht, wenn sie begreifen, wie viel einfacher und effizienter ihr Arbeitsalltag sein kann“, betont Christian Böhm, VP Scientific Content bei Zageno.
Zageno ist also eine Art Bezwinger der Datenflut und bester Freund der Forschenden. Denn ein Einkaufsmanagement aus einer Hand wird bei Zageno Wirklichkeit – ganz ohne Abstriche bei den hochspezifischen Anforderungen der Forschenden. Ein unabhängiger Produktvergleich, über fünf Millionen Artikel sowie vereinfachte Prozesse des operativen Einkaufs machen es möglich. Das steigert die Effizienz beim Finden, Bestellen und Abrechnen der Forschungsmaterialien und ermöglicht weit mehr als nur eine bessere Planung im Labor.
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