Der Traum vom Medizinstudium – für Zigtausende junger Menschen aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz wird er leider nie Wirklichkeit. Zu hoch sind die Anforderungen an die Abiturnote, zu sehr sieben die nötigen Zugangstests aus. Was vielen nicht bewusst ist: Ein Medizinstudium ist auch an Universitäten im europäischen Ausland möglich. Und zwar an staatlichen Universitäten, die auf eine jahrhundertelange Tradition in der medizinischen Ausbildung blicken und dieselben Standards wie in den deutschsprachigen Ländern bieten. Überblick über das Angebot und Hilfe beim Zugang bietet futuredoctor. „Wir ebnen den Weg, um an über 16 Universitäten in acht verschiedenen Ländern Human- oder Zahnmedizin auf Englisch oder sogar Deutsch zu studieren“, erklärt Andreas Zehetner von futuredoctor, der wie sein Mitgründer Amandeep Grewal selbst erfolgreich im Ausland Medizin studiert hat. Die Liste der Länder umfasst Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Lettland, Kroatien, Zypern sowie Rumänien und Litauen. Alle Studienabschlüsse aus diesen Ländern sind vollständig in der EU und in der Schweiz anerkannt.
Die Auswahl der richtigen Universität und der Bewerbungsprozess können eine Herausforderung sein. Hier setzt die eigentliche Leistung von futuredoctor an. „Unser erfahrenes Team kümmert sich um das Bewerbungsverfahren, stellt Materialien für Aufnahmeprüfungen bereit und bietet auch Unterstützung vor Ort, etwa bei der Wohnungssuche“, so Zehetner. Wichtig: „Aufgrund jahrelanger Erfahrung wissen wir genau, welcher Bewerber mit seinem Profil an welcher Universität die besten Chancen hat, einen Studienplatz zu erhalten.“ Zudem bereitet futuredoctor mit Vorbereitungskursen und einer umfangreichen E-Learning Plattform auf etwaige Aufnahmeverfahren vor. Mit Erfolg: „Über 90 Prozent von unseren Bewerber:innen erhalten auch einen Studienplatz in Medizin.“
Die Unterstützung endet jedoch nicht mit dem Studienabschluss. Das Team von futuredoctor hilft auch bei der Suche nach einer Arbeitsstelle an Kliniken in Deutschland oder Österreich. „Unser Ziel ist es, zukünftige Ärzt*innen auf ihrem Weg zu unterstützen – vom Medizinstudium bis hin zur beruflichen Praxis“, beschreibt Zehetner das umfassende Angebot.
Um sich für ein Medizinstudium im Ausland mit futuredoctor zu bewerben, gilt es lediglich, ein Online-Bewerbungsformular auszufüllen. Damit sind Bewerber in das Programm aufgenommen und werden rund um die Uhr betreut. Futuredoctor informiert über alle benötigten Unterlagen und Abläufe rund um die Bewerbung und hält dabei alle Fristen und Termine im Blick. Dafür erhebt futuredoctor ein Vermittlungshonorar in Höhe einer Studienjahresgebühr. Allerdings wird diese Gebühr nur dann fällig, wenn Bewerber über futuredoctor auch tatsächlich einen Studienplatz in Medizin im Ausland erhalten. Zehetner blickt zufrieden auf die bisherige Arbeit: „Wir haben bereits über 700 jungen Menschen zum Medizinstudium im Ausland verholfen – diese Erfolgsgeschichte werden wir weiterschreiben.“
