Vielen Patienten mit Beschwerden durch Arthrose oder Osteoporose kann auch mit den nicht-operativen Möglichkeiten der modernen Medizintechnik gut geholfen werden, zeigt Dr. Paul Schepers vom Arthrose- und Osteoporose-Zentrum in Köln.
Warum setzen Sie therapeutische Kernspinresonanz in Ihrer Praxis ein?
Ich habe 2012 die Praxis meines Vaters übernommen, der zuvor bereits zwölf Jahre lang überzeugt die MBST-Therapie bei Arthrose, Osteoporose und Bandscheibenschäden angewandt hat. Mittlerweile behandeln wir seit über 25 Jahren Patienten aufgrund von Arthrose und Osteoporose. Warum also? Weil es unseren Patienten, über die Therapien, die wir sonst einsetzen, hinaus wirklich schon sehr lange gut und ohne Nebenwirkungen hilft!
Wie funktioniert das?
Aktuell gibt es einen Artikel in der Sportärztezeitung (Ausgabe 01/2025), in dem das Wirkprinzip toll erklärt wird. Aber simpel ausgedrückt: Von der Wirkungsweise kann die MBST-Therapie auf zellulärer Ebene durch Stoffwechselaktivierung an der Ursache (also dem Schaden) und auch an den Symptomen (den Schmerzen) ansetzen. Es soll quasi das biochemische Potential der körpereigenen Regeneration aktivieren und zu „schnellerem Arbeiten“ ankurbeln.