Ein Lächeln für die »Waisen der Medizin

Kyowa Kirin engagiert sich für Menschen mit seltenen Erkrankungen.
Beitrag Kyowa kirin Beitrag

„Meine ersten Hautprobleme begannen 2004“, berichtet Lea, eine junge Patientin*. Sie leidet zu dieser Zeit unter regelmäßig wiederkehrenden Hautausschlägen und Schmerzen. Erst Jahre später wird bei ihr eine Mycosis fungoides diagnostiziert, eine seltene onkologische Erkrankung, die in Europa 1 von 110.000 bis 1 von 350.000 Menschen betrifft.1

 

„Ich befand mich fast zehn Jahre lang in einer Grauzone“, erinnert sie sich. Ihre anfänglichen Hautauffälligkeiten wurden zunächst als Psoriasis beziehungsweise Ekzem lokal mit Salben behandelt. Erst ein Zufallsbefund führte zur richtigen Diagnose. Diese Geschichte ist kein Einzelfall: Der Weg bis zum Befund bei diesem Krankheitsbild dauert durchschnittlich zwei bis sieben Jahre.2 Die junge Frau ist eine von rund 30 Millionen Betroffenen, die akutell mit einer seltenen Erkrankung in Europa leben.3

 

Kyowa Kirin ist ein weltweit tätiges biopharmazeutisches Unternehmen, das dort unterstützen möchte, wo es bislang keine ausreichenden Behandlungsmöglichkeiten gibt. Hierzu zählt insbesondere der Bereich der seltenen Erkrankungen. Das Unternehmen wurde 1949 in Japan gegründet und entwickelt seit dieser Zeit innovative Therapien in den Bereichen Nephrologie, Neurologie, Onkologie und Immunologie. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie die Wirkstoffproduktion stützen sich dabei auf Verfahren der Spitzen-­Biotechnologie aus eigenem Hause.

 

Das Unternehmen gilt als Pionier in der Behandlung des nur selten auftretenden Phosphatdiabetes – einer zumeist vererbten, lebenslangen Störung des Phosphatstoffwechsels, welche die Gesundheit von Knochen, Muskeln, Sehnen und Gelenken der Betroffenen beeinträchtigen kann. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Einsatz therapeutischer Antikörper zur Behandlung seltener onkologischer Erkrankungen.

 

Kyowa Kirin verfolgt ein klares Ziel: sämtlichen Menschen, mit denen es sich im Austausch befindet, ein Lächeln zu schenken – nicht nur durch die Entwicklung neuer Wirkstoffe, sondern auch durch gelebte Partnerschaften, konsequenten Umweltschutz und ein positives Arbeitsumfeld für sämtliche Mitarbeiter. Das Unternehmen sucht weltweit den Austausch mit Betroffenen und externen Partnern, um gemeinsam und kontinuierlich bessere Antworten auf Patientenbedürfnisse zu finden.

 

Auf diese Weise konnte Kyowa Kirin dazu beitragen, das Leben der jungen Frau mit Mycosis fungoides positiv zu verändern. Das Unternehmen wird sich auch zukünftig für eine bessere Zukunft einsetzen, getrieben von dem Ansporn „Make people smile“.

 

www.kyowa-kirin.com

Nächster Artikel
Medizin
Oktober 2023
futureDOCTOR
Beitrag

Erfolgreich zum Medizinstudium

Ein Medizinstudium im Ausland ist für viele junge Menschen eine echte Alternative.  Futuredoctor hilft, die richtige Uni zu finden und den Bewerbungsprozess zu bestehen.