Was tun, wenn die Füße »nerven« ?

Kribbeln, Brennen, Taubheit: Vitamin-B1-Mangel kann die Ursache sein.

15_ Bild
WÖRWAG PHARMA Beitrag

Die Füße kribbeln, als würden sie in einem Ameisennest stehen. Nachts brennen die Zehen wie Feuer. Die Fußsohlen fühlen sich taub und pelzig an und der Gang wird unsicher. Durch Symptome wie diese kann sich eine Nervenschädigung in den Füßen bemerkbar machen – eine so genannte Neuropathie. Was viele nicht wissen: Eine mögliche Ursache ist ein Mangel an Vitamin B1. 

Vitamin B1 ist ein unverzichtbarer Nährstoff für die Nerven. Werden die sensiblen Nervenfasern nicht ausreichend damit versorgt, können gravierende Funktionsstörungen und Schäden auftreten.
 

SENSIBLE FÜSSE


Besonders anfällig für Schäden sind die Nerven in den Füßen. Daher macht sich eine Neuropathie meist zuerst dort bemerkbar: Typisch sind symmetrisch an beiden Füßen auftretende Empfindungsstörungen, wie Kribbeln, Brennen, Schmerzen oder Taubheit. Oftmals nimmt auch die Sensibilität der Füße ab, wodurch Berührungen und Verletzungen nicht mehr richtig wahrgenommen werden. Wenn die Fußsohlen den Untergrund nicht mehr spüren, auf dem sie stehen, wird zudem das Gehen und Stehen unsicher.
 

15,2_Bild

VITAMIN-B1-MANGEL DURCH DIABETES


Menschen mit Diabetes zählen zu den Risikogruppen für einen Vitamin-B1-Mangel: In Folge der Stoffwechselstörung scheiden sie das wichtige Nervenvitamin häufig vermehrt über die Nieren aus.1 Dadurch kann ein gravierender Vitamin-B1-Mangel entstehen, der Neuropathien verursachen oder verstärken kann. Dieser Mangel sollte unbedingt ausgeglichen werden, zumal der Diabetes an sich ebenfalls Neuropathien fördert. Etwa jeder dritte Mensch mit Diabetes entwickelt eine Neuropathie.2
 

VITAMIN-B1-MANGEL MIT BENFOTIAMIN BEHEBEN


Vitamin B1 wird zwar über die Nahrung aufgenommen, allerdings reichen diese Mengen oft nicht aus, um den erhöhten Bedarf bei Diabetes zu decken. Erschwerend kommt hinzu, dass der Körper nur eine sehr begrenzte Menge an Vitamin B1 aufnehmen kann. Ein biologischer Trick hilft hier weiter: Wird Vitamin B1 in Form seiner Vorstufe Benfotiamin eingenommen, kann es vom Körper 5-mal besser aufgenommen werden als das „einfache“ Vitamin B1.3

Benfotiamin ist in milgamma® protekt enthalten, das rezeptfrei in Apotheken erhältlich ist. Es kann den Vitamin-B1-Mangel als eine Ursache von Nervenschädigungen effektiv ausgleichen. Dadurch kann es auch die Symptome einer auf einem Vitamin-B1-Mangel beruhenden Neuropathie wie Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle und Schmerzen in den Füßen lindern.

www.milgamma.de/fuss-check.html
 

TIPPS IM ÜBERLICK


• Kribbeln, Brennen und Taubheit in den Füßen können Symptome eines Vitamin-B1-Mangels sein.
• Menschen mit Diabetes haben ein erhöhtes Risiko. 
• milgamma® protekt mit dem Wirkstoff Benfotiamin kann den Mangel effektiv ausgleichen. 
• Missempfindungen in den Füßen können dadurch ursächlich behandelt werden.

1. Thornalley et al. Diabetologia 2007, 50:2164-2170. 
2. Stirban OA. Diabetes und Nervenerkrankungen. Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2024
3. Schreeb et al. Eur J Clin Pharmacol 1997, 52:319-320

milgamma® protekt. Wirkstoff: Benfotiamin 300 mg. Anwendungsgebiete: Therapie od. Prophylaxe von klinischen Vitamin-B1-Mangelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behoben werden können; Behandlung von Neuropathien u. kardiovaskul. Stör., d. durch Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in der Apotheke. Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, 71034 Böblingen

Nächster Artikel