Die Langlebigkeitsforschung boomt. An renommierten Instituten, von Harvard über Stanford bis hin zum Max-Planck-Institut hierzulande, arbeiten zahlreiche Forschungsgruppen an den Mechanismen des Alterns. Schlagzeilen über extreme Methoden von Tech-Milliardären verzerren allerdings dieses Wissen und machen es für viele unzugänglich. Hier setzt das frauengeführte Berliner Unternehmen Epigenics neue Standards mit der Vision, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Langlebigkeitsforschung für alle nutzbar zu machen.
Die Gründerinnen Dr. Maria von der Wettern und Rebecca Atzenweiler entwickelten die Produkte ursprünglich für ihre Eltern. „Uns fehlten sichere, evidenzbasierte Produkte, die nicht nur 30-jährige Biohacker ansprechen“, so Dr. von der Wettern. Ihr Anspruch: komplexe Longevity-Forschung verantwortungsvoll und unkompliziert in den Alltag zu übersetzen.
Das beliebteste Produkt, „Zell Boost“, vereint zehn Mikronährstoffe zur Zellregeneration und ist auch als spezielle Formel für Frauen erhältlich. Eine Case Study untermauert den Ansatz eindrucksvoll: Neun Teilnehmer:innen, die Zell Boost sechs Monate lang einnahmen, reduzierten ihr biologisches Alter um durchschnittlich 2,84 Jahre. Dieses Ergebnis wird aktuell in einer laufenden, Placebo-kontrollierten, klinischen Studie wissenschaftlich validiert.
Produziert werden die Epigenics-Produkte in der EU und in Deutschland von unabhängigen Laboren geprüft. Damit positioniert sich Epigenics als seriöser Anbieter alltagstauglicher Longevity-Routinen. Die Marke hat bereits tausende Kund:innen überzeugt und verbindet Generationen. „Es geht nicht darum, ewig zu leben, sondern darum, die Jahre, die wir haben, mit maximaler Vitalität und Lebensfreude zu füllen. Dieses Gefühl wollen wir für unsere Generation und die unserer Eltern einfach und sicher zugänglich machen.“
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Epigenics-Gründerinnen Rebecca Atzenweiler (links) und Dr. Maria von der Wettern (rechts) mit ihrem Produkt Zell Boost optimiert für Frauen.