Pflanzliches Stressmanagement als Geheimtipp

Der schnelle Wandel in der Arbeitswelt setzt Manager unter hohen Druck.
Pascoe
Immer mehr Entscheider vertrauen auf Heilpflanzen.
Pascoe Beitrag

Immer konzentriert, immer leistungsfähig, immer ansprechbar – so sieht die Welt der Entscheider in der Wirtschaft aus. Globalisierung und Digitalisierung erzeugen einen enormen Wandlungsdruck in allen Branchen. Mitarbeiter sind stets erreichbar. Teams wechseln je nach Aufgabenstellung, Hierarchien werden flacher, die Wertschätzung durch Vorgesetzte fällt oftmals weg.

Ansprüche, Wandel, Wegfall von Sicherheiten, fehlende Wertschätzung – das sind Faktoren, die einen Burn-out begünstigen können. Eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos im Auftrag der Allianz ergab, dass sich drei Viertel aller Arbeitnehmer großer psychischer Belastung ausgesetzt fühlt. Fast die Hälfte fürchtet, dadurch in einen Burn-out zu geraten.

Mediziner empfehlen gerade in stressigen Phasen innezuhalten und sich selbst zu beobachten: Kann ich nach der Arbeit abschalten? Kann ich gut einschlafen? Drehen sich die Gedanken im Kreis? Pflanzliche Arzneimittel, so genannte Phytopharmaka, können geeignet sein, um aus der Spirale von Stress und innerer Unruhe herauszukommen. Da sie kein Abhängigkeitspotenzial besitzen sind sie eine echte Alternative.

Jetzt kommt es darauf an, achtsam zu sein und bewusst mit dem Druck umzugehen, um nicht in einen Teufelskreis hineinzuschlittern. Ein Geheimtipp für gestresste Manager ist die Heilkraft der Passionsblume, die für ihre entspannende und einschlaffördernde Wirkung bekannt ist. Das pflanzliche Arzneimittel Pascoflair® besteht aus Passionsblumenextrakt, der Lampenfieber und Prüfungsstress abbauen und innere Ruhe herstellen kann. In akuten Stress-Situationen kann das Arzneimittel schon bei einmaliger Einnahme nach  30 Minuten1,2 helfen.

Wer sich kraftlos fühlt, sich nicht mehr richtig erholen kann und keine Freude mehr am Alltag empfindet, ist womöglich schon auf dem Weg in eine depressive Verstimmung. In diesem Fall könnte Neurapas® balance helfen. Das pflanzliche Arzneimittel enthält Johanniskraut, Baldrian und Passionsblumenextrakt. Johanniskraut soll gegen Depressionen wirken, Baldrian beruhigen, und der Passionsblume wird die bereits erwähnte, entspannende Wirkung zugeschrieben. Die Wirksamkeit der pflanzlichen Arzneimittel ist durch Studien belegt.
Pascoflair® und Neurapas® balance werden von Pascoe Naturmedizin hergestellt. Das Gießener Familienunternehmen bündelt die Erfahrung aus mehr als 120 Jahren Forschung in der Naturmedizin. Zudem wurde Pascoe mehrfach als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet. Im Frühjahr erhielt das Unternehmen auf der Personalmesse „Corporate Health Convention“ sogar einen Sonderpreis für sein vorbildliches Betriebliches Gesundheitsmanagement.

1     Movafegh, A., R. Alizadeh, et al. (2008). Anesth Analg 106(6): 1728-32.
2    Dimpfel, W., K. Koch, et al. (2012). Neuroscience & Medicine, 3: 130-140.


Neurapas® balance

Filmtabletten. Wirkstoffe: Johanniskraut-Trockenextrakt, Baldrianwurzel-Trockenextrakt, Passionsblumenkraut-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Leichte vorübergehende depressive Störungen mit nervöser Unruhe. Enthält Glucose und Lactose.
 

Pascoflair®

Pflanzliches Arzneimittel. Überzogene Tabletten. Wirkstoff: Passionsblumenkraut-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Bei nervösen Unruhezuständen. Enthält Sucrose und Glucose.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Giessen, info@pascoe.de, www.pascoe.de

www.pascoe.de

Nächster Artikel
Medizin
Juni 2023
Dr. Ariane  Hallermayr, Head of Research & Development, Medizinisch Genetisches Zentrum
Beitrag

Krebsmarker im Blut

Das Medizinisch Genetische Zentrum (MGZ) in München führt humangenetische Untersuchungen durch. Zum Spektrum gehört auch die Liquid Biopsy in der Krebsdiagnostik.

Medizin
März 2024
Professor Jürgen Schäfer
Redaktion

»Teamarbeit ist extrem wichtig«

Professor Jürgen Schäfer hat vor einem Jahrzehnt das Zentrum für unerkannte und seltene Erkrankungen (ZusE) am Universitätsklinikum Gießen-Marburg ins Leben gerufen.