Photovoltaik (PV) ist beliebt – doch wer soll bei all den neuen Gesetzen, Verordnungen und Förderprogrammen noch durchblicken? Ganz anders die Solarthermie: Sie ist gesetzlich kaum reguliert, technisch bewährt und dabei erstaunlich effizient. Kein Bürokratie-Wirrwarr, kein Netzanschluss, kein Speicherzwang. Denn der größte Energiebedarf im Haus entsteht durch Wärme – nicht durch Strom. In einem typischen Einfamilienhaus entfallen rund 87 % des Energieverbrauchs auf Raumheizung und Warmwasser. Trotzdem belegen viele ihr gesamtes Dach mit PV-Modulen, um bestenfalls 50 % des Strombedarfs zu decken – was meist nur mit zusätzlichem Batteriespeicher gelingt. Das ist teuer, aufwendig und im Ergebnis oft enttäuschend. Solarthermie dagegen nutzt eine kleine Dachfläche von 5 bis 15 m2, spart zuverlässig bis zu 50 % der benötigten Wärmeenergie – und erfüllt dabei häufig die gesetzlich vorgeschriebene Solarnutzungspflicht. Die Anlage arbeitet autark, wird nicht vom Netzbetreiber gedrosselt oder abgeschaltet, produziert keine Geräusche, benötigt wenig Strom und speist ihre Energie direkt in einen simplen, langlebigen Wasserspeicher ein – jahrzehntelang. Auch ökologisch überzeugt Solarthermie: Für die Herstellung der Kollektoren werden keine seltenen Erden oder kritischen Chemikalien benötigt, sondern bewährte Materialien wie Glas, Kupfer, Aluminium oder Edelstahl. Die Vollvakuumröhren von AKOTEC liefern selbst bei diffusem Licht hohe Erträge, verfügen über integrierten Überhitzungsschutz, sind hagelsicher und lassen sich flexibel montieren – auf Dach, Fassade oder Boden. Solarthermie passt zu Wärmepumpe, Holz oder Gas – mit 20 Jahren Garantie. Wer echte Unabhängigkeit will, fängt bei der Wärme an. Auch im Betrieb punktet Solarthermie: Die Technik ist nahezu wartungsfrei und benötigt keine komplizierte Elektronik. Gerade in Zeiten steigender Energiepreise bietet sie eine stabile, langfristig kalkulierbare Lösung. Solarthermie – bereit für die Zukunft.
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