Keine Säugetierart unterscheidet sich genetisch innerhalb der Rassen so sehr wie der Hund. Das spiegelt sich leider auch in den rassenspezifischen Krankheiten wider, die in den letzten Jahrzehnten aufgrund der Überzüchtung immer weiter zugenommen haben. Wissenschaftlich ist heute bewiesen, dass die Ernährung auch bei Hunden einer der wichtigsten Faktoren für ihre langfristige Gesundheit ist. Mit HEY HOLY wollen die Gründerinnen den Hundefutterbereich transformieren, weg von der reaktiven Behandlung akuter Krankheiten, hin zu einer präventiven, holistischen Vorsorge – angefangen beim richtigen Futter.
Das Premium-Futter von HEY HOLY ist auf die genetischen Besonderheiten der einzelnen Rassen ausgerichtet. Das bedeutet, dass sowohl die Zutaten und das Nährstoffprofil als auch die funktionalen Zusätze genau auf ihre Anforderungen zugeschnitten sind. Das Bulldoggen-Futter enthält z. B. nur eine Proteinquelle, da diese Rasse sehr anfällig für Unverträglichkeiten ist, sowie Präbiotika und Flohsamen, die den Darm unterstützen. Weil viele Bullies an Entzündungen in ihren Hautfalten leiden, enthält es zudem mehr Omega-3-Fettsäuren und Zink als gewöhnlich. Bei Retrievern steht dagegen das Thema Gewichtsmanagement, Gelenke- und Knochengesundheit im Vordergrund.
Die Rezepturen wurden mit dem führenden Wissenschaftler aus dem Bereich der Hundeernährung sowie praktizierenden Tierärztinnen entwickelt und werden in Deutsch-land produziert. Darüber hinaus schreibt HEY HOLY das Thema Nachhaltigkeit groß – Herstellung und Versand des Futters sind CO2-neutral, die Verpackung ist recyclebar.
Bisher gibt es das Premium-Hunde-futter für Bulldoggen, Retriever und Schäferhunde. Weitere Sorten folgen noch in diesem Jahr.
