Inwieweit verändern sich im Zuge der Digitalisierung die Anforderungen an Talente und welche Herausforderungen ergeben sich für Unternehmen im Bereich Kompetenzvermittlung? Dies war eine der Fragen, denen der aktuelle HR-Report des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE) und der Hays AG im Rahmen seines Schwerpunktthemas Kompetenzen für eine digitale Welt nachgegangen ist. Die befragten Führungskräfte waren sich einig darin, dass neben technologischem Know-how sogenannte Soft Skills eine immer stärkere Rolle spielen werden. Dazu zählen etwa die „Bereitschaft, sich aktiv auf Veränderungen einzulassen“, oder die „Fähigkeit zum Umgang mit Komplexität“.
Welche Herausforderungen ergeben sich nun vor dem Hintergrund veränderter Kompetenzprofile für die Art und Weise, wie Kompetenzen erworben und vermittelt werden können und müssen? Hier sehen die befragten Führungskräfte inzwischen einen sehr viel größeren Handlungsbedarf in der mentalen Stärkung des einzelnen Talents als in der Vermittlung neuer Lerntechniken für den Kompetenzerwerb. Für 61 Prozent steht vor allem die Vorbereitung der Beschäftigten auf die Veränderungen der Arbeitswelt im Fokus, 54 Prozent plädieren für die Stärkung der Eigenverantwortung.
Kompetenzen für eine digitale Welt
Der aktuelle HR-Report 2017 des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE) und der Hays AG fragt nach neuen Führungskompetenzen und kommt zu interessanten Ergebnissen.
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