Der Industriestandort Deutschland hat Sand im Getriebe. Mittendrin sein Aushängeschild: die Hidden Champions, die Weltmarktführer der Fertigungsindustrie. Exportweltmeister, Qualitätsführer, Inbegriff des Made in Germany in der Welt. Eine Erfolgsgeschichte in einer sich immer schon verändernden Welt.
Doch die globale Wirtschaftsordnung wankt. Geopolitische Spannungen, Lieferkettenprobleme, Fachkräftemangel und der Druck zur Digitalisierung erschweren den Weltmarktführern das Geschäft. Es ist nicht einfach, in dieser Beständigkeit von Umfeldveränderungen das Geschäft voranzubringen und die Marktposition zu sichern.
Die Erfolgsformel der Weltmarktführer liegt in überlegenen Produkten, höchster Qualitäts- und Innovationsorientierung sowie einer starken Unternehmenskultur. Die Frage ist: Wie kann man diese Unternehmen fit für die Zukunft machen und ihre Gewinnmodelle absichern?
IT-SYSTEME ALS SCHLÜSSEL DER UNTERNEHMENSTRANSFORMATION
Die Hebel zur Transformation liegen oft im Maschinenraum der Unternehmen: IT-Systeme tragen die Betriebswirtschaft, steuern Geschäftsprozesse und ermöglichen globale Betriebsmodelle. Ohne diese digitalen Unternehmensplattformen könnten Geschäftsmodelle schlicht nicht umgesetzt werden.
Diese Systeme müssen heute eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen: Sie müssen Agilität und Flexibilität mit Robustheit und Resilienz vereinen. Sie sollen Effizienz und Innovation gleichermaßen fördern, Wettbewerbsdifferenzierung ermöglichen und zugleich Einheitlichkeit durch Standardisierung sicherstellen. Ebenso gilt es, Steuerungsfähigkeit und Compliance zu gewährleisten, ohne Eigenverantwortlichkeit und Freiheit einzuschränken. Es geht also um ein "sowohl als auch", das speziell auf jedes Unternehmen abgestimmt und in Balance gebracht werden muss.
DE-FACTO-KOMPLEXITÄT, RESILIENZ UND INNOVATION
Die Herausforderung liegt in der Bewältigung dieser Komplexität. Es gibt zahlreiche Erwartungen: Geschäftsprozesse digitalisieren, Mensch und Maschine besser vernetzen (Stichwort: Industrie 4.0), Potenziale der Künstlichen Intelligenz erschließen, neue digitale Geschäftsmodelle entwickeln, die Resilienz der Lieferkette erhöhen und datengetriebene Geschäftsmodelle fördern. Dazu kommt die Notwendigkeit, Nachhaltigkeit für Unternehmen und Produkte zu gewährleisten und wachsende regulatorische Anforderungen zu erfüllen.
Transformation auf der Höhe dieser De-facto-Komplexität zu bewerkstelligen, bedeutet zunächst, sie angemessen zu kontextualisieren: Organisationen, Geschäftsprozesse und Regelwerke sollen über IT-Architekturen, Applikationen, Technologien und Daten so ineinandergreifen, dass Strategien, Geschäfts- und Betriebsmodelle bestmöglich operationalisiert und unterstützt werden. Eine mehrdimensionale Aufgabe, die weit über IT-technische Spezialexpertise hinausreicht.
Hinzu kommt der begrenzende Faktor Zeit: So anspruchsvoll die Aufgabe ist, so darf sie nicht erst „irgendwann“ in Dekaden bereitstehen. Lösungen sind zu schaffen, die das Unternehmen nach vorne bringen und auch in angemessen kurzer Zeit für die gesamte Breite des Unternehmens ihre Wirkung entfalten können.
Die Herausforderung liegt in der Bewältigung dieser Komplexität. Es gibt zahlreiche Erwartungen: Geschäftsprozesse digitalisieren, Mensch und Maschine besser vernetzen (Stichwort: Industrie 4.0), Potenziale der Künstlichen Intelligenz erschließen, neue digitale Geschäftsmodelle entwickeln, die Resilienz der Lieferkette erhöhen und datengetriebene Geschäftsmodelle fördern. Dazu kommt die Notwendigkeit, Nachhaltigkeit für Unternehmen und Produkte zu gewährleisten und wachsende regulatorische Anforderungen zu erfüllen.
Transformation auf der Höhe dieser De-facto-Komplexität zu bewerkstelligen, bedeutet zunächst, sie angemessen zu kontextualisieren: Organisationen, Geschäftsprozesse und Regelwerke sollen über IT-Architekturen, Applikationen, Technologien und Daten so ineinandergreifen, dass Strategien, Geschäfts- und Betriebsmodelle bestmöglich operationalisiert und unterstützt werden. Eine mehrdimensionale Aufgabe, die weit über IT-technische Spezialexpertise hinausreicht.
Hinzu kommt der begrenzende Faktor Zeit: So anspruchsvoll die Aufgabe ist, so darf sie nicht erst „irgendwann“ in Dekaden bereitstehen. Lösungen sind zu schaffen, die das Unternehmen nach vorne bringen und auch in angemessen kurzer Zeit für die gesamte Breite des Unternehmens ihre Wirkung entfalten können.
CHANCE UND RISIKO SAP: IT-GETRIEBENE BUSINESSTRANSFORMATIONEN
SAP dominiert den Markt für betriebswirtschaftliche Software. Kaum ein Weltmarktführer steuert seine Prozesse ohne SAP-Produkte. Aktuell steht die ERP-Kernsoftware vor einem großen Wandel: Die Umstellung auf die neue, cloudbasierte Lösungssuite rund um das Kernsystem S/4HANA. Diese Veränderung bietet eine enorme Chance für die Unternehmen, IT-getriebene Transformationen anzustoßen und die Anpassung an die neuen Herausforderungen der Industrie mit dem Wechsel der IT-Plattform zu verknüpfen.
SCHNELLE WERTSCHÖPFUNG – FAST VALUE
Wo große Chancen sind, gibt es auch Risiken. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Herangehensweise: Erfolgsentscheidend ist nicht nur das Wissen um die verfügbaren Fähigkeiten und Lösungen im Markt, sondern eine umsetzungsstarke Transformationsphilosophie. Gelungene Transformationen setzen auf eine klare Veränderungsambition und streben ein umfassendes Zielbild an. Den Unterschied macht der Weg dorthin: Erfolgreiche Projekte setzen auf Wirkungsorientierung, fokussieren sich auf die wichtigsten Werttreiber und verfolgen einen agilen Ansatz.
Die Eckpfeiler sind Wirkungsorientierung, Fokussierung auf wichtige Werttreiber, ein agiles Mindset mit einem 80:20 Anspruchsdenken an den Lösungsumfang und ein spezifisch zugeschnittenes Vorgehen für Konzeption und Implementierung. Dazu gehört die Grundidee, die unternehmensweite Lösungsumsetzung in sinnvoller Schrittfolge so zu gestalten, dass schnelle, aber in der Breite wirkende Ergebnisse eingefahren werden können, die aufeinander aufsetzen. Im Vordergrund steht schnelle Wertschöpfung, die in inhaltlichen Plateaus gegliederte Roadmap sorgt für das jeweils nächste Niveau der Wettbewerbsfähigkeit und die optimale Time to value.
BERATER DER WELTMARKTFÜHRER
Damit solche Wertversprechen zur Praxis werden, bedarf es kompetenter Beratung mit der nötigen Erfahrung und Expertise. Erfolgreiche Berater zeichnen sich durch spezifische Projekterfahrung in der Industrie, ein gutes Gespür für die Belastbarkeit der Kundenorganisation und fundiertes Wissen über die real umsetzbaren Möglichkeiten der Software aus. So können sie Luftschlösser vermeiden und Lösungen entwickeln, die in der Praxis tatsächlich funktionieren.
Ein wichtiges Hilfsmittel sind methodische und technische Akzeleratoren, die den Implementierungsprozess beschleunigen und die Projektdauer erheblich verkürzen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, schnelle Breitenwirkung zu erzielen, um maximalen Nutzen für das gesamte Unternehmen zu generieren. Digitale Innovationen müssen zeitnah im Unternehmen ankommen, um ihren vollen Wert entfalten zu können.
Nur wer schnell Mehrwert in der Breite erzielt, liefert auch maximalen Impact für das gesamte Unternehmen und trägt maßgeblich dazu bei, dass Weltmarktführer vorne bleiben.