Automatisierung und Digitalisierung, IoT und KI verändern die Landwirtschaft – und sind in immer mehr Betrieben auch in Deutschland bereits Realität. Beim sogenannten Precision Farming zum Beispiel werden Drohnenbilder und Sensordaten für die Bodenfeuchtigkeit zentral ausgewertet, Algorithmen helfen beim punktgenauen und wohl dosierten Düngen oder Bewässern. „Gerade das Beispiel Precision Farming zeigt, dass digitale Lösungen nicht nur Arbeit sparen, sondern auch einen schonenden Ressourceneinsatz ermöglichen – und dazu gehört auch die Energie, die zum Betreiben von Maschinen und Anlagen benötigt wird“, sagt Benjamin Groiß, Geschäftsführer der Softeq Deutschland GmbH. Das Unternehmen unterstützt Organisationen und Firmen, digitale Lösungen auch im Landwirtschaftssektor zu entwickeln und umzusetzen. Die Möglichkeiten sind vielfältig: Sensoren für Weidevieh etwa übermitteln Bewegungs- und Vitaldaten per Funk. So werden erkrankte Tiere schnell behandelt und ein provisorischer Einsatz von Antibiotika kann zum Teil vermieden werden. Agrar-roboter pflügen automatisch, bringen Dünger aus oder bekämpfen Unkraut. Kameras und Sensoren überwachen Hühner im Stall, eine KI schlägt bei ungewöhnlichem Verhalten Alarm. Das alles ist sehr komplex: Traktoren, angehängte Maschinen und Sensoren auf dem Feld sprechen per Funk miteinander, Drohnen müssen gesteuert und oft erst einmal entwickelt werden, sehr große Datenmengen wollen gesammelt, ausgewertet und übersichtlich dargestellt werden. Hersteller etwa von Landmaschinen sind sich der Herausforderungen bewusst. Doch nicht immer ist das nötige Know-how vorhanden. „Um digitale Lösungen in der Landwirtschaft zu etablieren, bedarf es starker Partner. Dafür stehen wir mit unserer Expertise – vom Prototyping bis zum Rollout komplexer Lösungen“, so Benjamin Groiß.
www.softeq.com/de/blog-posts/smart-farming-beispiele
Starker Partner für die digitale Landwirtschaft
Ein Beitrag der Softeq Development GmbH
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