Durch die Corona-Pandemie hat das Home Office über Nacht in vielen Unternehmen Einzug gehalten und wird die Arbeitswelt dauerhaft verändern – laut einer Umfrage des Bundesverbands Digitale Wirtschaft im Juli 2021 bevorzugen 53 Prozent der Befragten auch künftig ein hybrides Modell.
Unternehmen stehen damit vor der Herausforderung, ihre Strukturen so zu ändern, dass sie den Anforderungen der mobilen Anwender:innen gerecht werden, ohne dabei die IT-Sicherheit zu vernachlässigen. Mitarbeiter:innen im Home Office erwarten nahtlosen und schnellen Zugang zum Netzwerk von jedem Ort und von jedem Gerät aus, für die Unternehmen spielen dabei Aspekte wie Datenschutz, Kosten und Wartungsaufwand eine zentrale Rolle.
Damit die Arbeit im Home Office reibungslos funktioniert, müssen die Mitarbeiter:innen auf alle Unternehmensdaten jederzeit zugreifen können. Essenziell ist dabei, dass den Mitarbeiter:innen eine VPN-Verbindung zur Verfügung steht, mit der sich dieser Prozess zuverlässig schützen lässt.
Lösungen gibt es dafür bereits auf dem Markt, doch häufig werden die herkömmlichen Remote Access VPNs den Anforderungen der neuen Home-Office-Bedürfnisse nicht gerecht, da sie schwierig zu konfigurieren sind und den Datenverkehr ineffizient weiterleiten. Durch die Eliminierung redundanter Funktionen verfolgt die Lösung Avast Business Secure Privat Access einen nutzerorientierten Ansatz, der diese sicher mit Unternehmensanwendungen verbindet, unabhängig davon, ob sie privat im Unternehmen oder öffentlich in der Cloud gehostet werden. So wird den autorisierten Nutzern ein schneller, nahtloser und sicherer Zugang zu Anwendungen, aber niemals zum Netzwerk gewährt.
Ein signifikanter Vorteil gerade für kleinere Betriebe ist zudem, dass die Lösung durch IT-Service-Partner einfach zu verwalten und skalierbar ist und so die dringend benötigte Brücke zwischen der Sicherheit auf Unternehmensebene und den Mitarbeiter:innen im Home Office schlägt.
