In Deutschland stehen sich etwa 70.000 Startups und rund 80.000 mittelständische Unternehmen mit 50 bis 499 Beschäftigten gegenüber. Die Potenziale für eine Zusammenarbeit sind somit groß und die Chancen vielversprechend: Typische Eigenschaften von Startups – wie frische Ideen, hohes Innovationspotenzial und kurze Entwicklungszyklen – können in der Kombination mit Mittelstandsunternehmen und deren etablierten Netzwerken, Kundenkontakten und Geschäftsmodellen eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten herstellen.
Hauptmotive für eine Zusammenarbeit
Die „Mittelstand meets Startup“-Studien des RKW
Kompetenzzentrums belegen: Viele mittelständische Unternehmen zeigen eine zunehmende Bereitschaft für Kooperationen und Investments. Das übergeordnete Ziel: die Erschließung neuer Technologien und die Entwicklung von Produktinnovationen. Allerdings fehlt vielen Unternehmen noch ein systematischer Zugang in die Startup-Szene und eine strukturierte Vorgehensweise für Kooperationen. Somit wird der Erfolg nicht selten dem Zufall überlassen.
Impulse UND Ansätze für erfolgreiche Kooperationen
Doch wie kann eine Zusammenarbeit zielgerichtet umgesetzt werden? Das RKW Kooperationstagebuch führt unter dem Ansatz „Lernen – Zusammenfinden – Kollaborieren“ in die Denkweise von Startups ein und vermittelt ein grundlegendes Handwerkszeug für den Kooperationsaufbau. Das Buch richtet sich an UnternehmerInnen, die herausfinden möchten, ob eine Startup-Kooperation für sie sinnvoll ist und wie man die Zusammenarbeit mit Startups gestalten kann. Als kreativer Begleiter konzipiert, bietet das Buch eine Kombination aus Impulstexten, praktischen Übungen und ebenso reichlich Platz für eigene Notizen und Ideen.
Das Kooperationstagebuch „Mittelstand meets Startup“ des RKW Kompetenzzentrums kann kostenfrei bestellt werden: