Kicker, Obstkorb und Edel-Espressomaschine – damit haben Unternehmen schon Ende der 1990er versucht, ihre Mitarbeiter:innen bei Laune zu halten. Aber eigentlich wussten alle: Das reicht nicht aus, um das Büro zu einem attraktiven Arbeitsplatz zu machen. Doch zeigten diese Aktionen schon damals, wohin die Reise geht. Die Grenzen zwischen Büro und Zuhause verwischen. Mitarbeiter:innen wünschen sich ein attraktives Umfeld und Arbeitsplätze, an denen sie sich heimisch fühlen. Das wurde spätestens während zweier Homeoffice-Jahre klar. Arbeitgeber sind gut beraten, sich den Anforderungen an den Arbeitsplatz zu stellen, um ihre Leute wieder ins Büro zu locken. „Es ist doch absolut naheliegend, eine Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der sich die Menschen wohlfühlen – wie in einem zweiten Zuhause“, sagt Reinhold Knodel, Vorstand der PANDION AG. Der Projektentwickler setzt das mit seiner Marke PANDION OFFICEHOME um. Mit dem OFFICEHOME The Shelf und The Grid in Berlin, in Düsseldorf mit dem OFFICEHOME Francis sind bereits drei Projekte realisiert, im Entstehen sind die Projekte OFFICEHOME Rise in Düsseldorf, das OFFICEHOME Ostkreuz Campus in Berlin, das OFFICEHOME Soul und das OFFICEHOME Beat in München sowie das OFFICEHOME Am Pragsattel in Stuttgart.
Sie tragen heutigen Ansprüchen konsequent Rechnung. Standardbüros im Gewerbegebiet haben ausgedient. Mitarbeiter:innen wollen Büros, bei denen das Umfeld stimmt. Lebendige, urbane Viertel, die inspirierend wirken, die sich für Mittagspause oder Feierabendbier eignen und Cafés, Restaurants und Kneipen bieten. Die nicht nur mit dem Auto, sondern auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Fahrrad gut zu erreichen sind. Arbeitsplatz und Kiez gehen eine Synthese ein. In Berlin etwa spiegeln die Mieter die lebendige „Kreuzberger Mischung“ wider, vom etablierten Arbeitsvermittler Adesso bis zum Start Up-Lieferdienst Hello Fresh. Im Düsseldorfer OFFICEHOME Francis haben Anwaltskanzleien oder Beratungsunternehmen wie Kienbaum ihr Zuhause, während in München das deutsche Patent- und Markenamt bald das OFFICEHOME Soul nutzen wird. Doch nicht nur die Lage zählt. Die einzigartige Architektur lädt schon von außen zur Arbeit ein. Im Inneren kann der Workspace immer wieder neu an die Raumbedürfnisse der Mieter angepasst werden – und erlaubt so die jahrzehntelange Nutzung. Mitarbeiter:innen fordern und finden Platz für die konzentrierte Arbeit am Schreibtisch ebenso wie für ungestörte Telefonate und Konferenzen mit den Kolleg:innen. Begrünte Freiflächen, Loggien und Dachterrassen laden zum Durchatmen ein und sind Arbeitsort im Grünen. Hochwertige Innenarchitektur sorgt für Inspiration und drückt die Wertschätzung aus, die sich Büromitarbeiter:innen heute wünschen. „Wir wollen, dass sich die Menschen wie in einem 5-Sterne-Hotel fühlen“, bringt es Knodel auf den Punkt. Bis hin zu den Duschen für diejenigen, die mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen, einem Concièrgeservice am Empfang und Ladestationen für E-Auto und E-Fahrrad und einem Reparaturservice fürs Rad. Alles Elemente, die das Büro zu einem echten Wohlfühlort neben dem Zuhause machen.
www.officehome.de