Wie Digitalisierung die nachhaltige Entwicklung von Unternehmen unterstützt

Digitalisierung und der Fokus auf Nachhaltigkeit sind unverzichtbar. Externe Spezialisten wie Fujitsu unterstützen Unternehmen dabei, solche Projekte zum Erfolg zu führen.

Steffen Müter ist Head of DACH und Vorsitzender der Geschäftsführung der  Fujitsu Services GmbH
Steffen Müter ist Head of DACH und Vorsitzender der Geschäftsführung der Fujitsu Services GmbH
FUJITSU Beitrag

Wer nicht digitalisiert, setzt seine Zukunftsfähigkeit aufs Spiel. Die Welt ist vernetzter und immer komplexer geworden, und wir erleben eine Zeit des schnellen Wandels. Heute ist es wichtiger denn je, sich schneller und effizienter auf geänderte wirtschaftliche, ökologische und politische Rahmenbedingungen einzustellen, und die globale Nachhaltigkeit im Fokus zu behalten. Hier liegt es auch in der Verantwortung von großen Unternehmen, Kunden einen Mehrwert zu bieten und proaktiv zur Transformation der Gesellschaft beizutragen.

Doch wo soll ein Unternehmen ansetzen, mit Hilfe von Digitalisierung nachhaltiger zu werden? Wichtig ist, nicht ausschließlich auf den großen Wurf zu setzen. Vielmehr kann es sich nach den Erfahrungen von Fujitsu lohnen, unter praktischen Gesichtspunkten eine digitale Transformation einzelner Prozesse vorzunehmen, für mehr Nachhaltigkeit. Ein solcher „Practice-Driven“-Ansatz kann beispielsweise den Mangel an Fachkräften kompensieren oder Lieferketten optimieren, indem bestimmte Prozesse zu automatisierten Abläufen werden. Mit Hilfe des Fujitsu Service Hub profitieren Unternehmen zum Beispiel von einer zentralen Plattform, die eigene und fremde IT-Services integriert und automatisiert, nachhaltig und zukunftsorientiert.

Zudem ist es unerlässlich, die Interessen aller Stakeholder zu berücksichtigen und einen Managementansatz zu verfolgen, der sowohl die gesellschaftliche Nachhaltigkeit als auch die wirtschaftlichen Aspekte der Unternehmenstätigkeit langfristig im Blick hat.
 

Mit Digitalisierung die Nachhaltigkeit optimieren

 

Der Faktor Nachhaltigkeit gewinnt im Rahmen der Digitalisierung an Bedeutung: nachhaltiger agieren, etwa durch einen niedrigeren Energiebedarf, optimierte Lieferketten und den Aufbau einer Kreislaufwirtschaft (Circular Economy). Wie sich solche Konzepte erfolgreich umsetzen lassen, belegt Fujitsu seit vielen Jahren. So verfolgt das Unternehmen einen Umweltaktionsplan, der mithilfe energie- und ressourceneffizienter Produktionstechniken sowie einer Circular Economy die Belastung der Umwelt deutlich verringert.

Der Erfolg solcher Initiativen hängt von einer durchgängigen „End-to-End“-Betrachtung der Unternehmensarchitektur ab. Die Grundlage dafür schaffen digitale Lösungen. Deren Daten geben Aufschluss darüber, wie sich die Effizienz von Prozessen und Systemen erhöhen und der Verbrauch von Materialien reduzieren lässt. Diese Daten lassen sich in verwertbare Informationen („Insights“) überführen. Das gibt Unternehmen die Möglichkeit, ihre Geschäftsaktivitäten nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger zu gestalten.

Fazit

 

Der Nutzen dieses Ansatzes erschließt sich nur mit Lösungen, die auf die individuellen Geschäftsaktivitäten und Kundenanforderungen zugeschnitten sind. Solche Ansätze zu entwickeln und zu implementieren, ist keine triviale Aufgabe. Strategien sollen schnellstmöglich in konkreten Maßnahmen eine rasche und agile Umsetzung finden, daher ist es für Unternehmen eine Überlegung wert, auf die Unterstützung von erfahrenen Spezialisten wie Fujitsu zurückzugreifen. Die Fujitsu-Gruppe möchte die Welt nachhaltiger gestalten, indem sie durch Innovation Vertrauen in der Gesellschaft und mit seinen Kunden digitale Ökosysteme schafft, die zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen auf der ganzen Welt beiträgt.

www.fujitsu.de

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