Fragt man Verantwortliche in Unternehmen, wie sie ihre betriebliche Mobilität organisieren, werden sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auf ihren Fuhrpark verweisen. Ein effizientes Management von Dienst- und Nutzfahrzeugen ist unerlässlich, aber um die betriebliche Mobilität zukunftsfähig zu gestalten, muss Mobilität neu und vor allem weiter gedacht werden. Eine integrierte Lösung ist nötig, die alle Aufgaben rund um die Mobilität von Menschen, Fahrzeugen und Gütern umfasst. Dazu gehört die Verwaltung von Mobilitätsbudgets für Mitarbeitende ebenso wie unterstützende Tools für Elektroflotten oder das Beschaffungsmanagement. Die Digitalisierung ist nicht nur der Schlüssel dazu, sie bietet auch die Chance, Mobilitätsmanagement vom Kostenfaktor zum Werttreiber zu machen.
Ziel von Shiftmove ist es, Unternehmen mit einer umfassenden Softwarelösung eine ganzheitliche Sichtweise auf die betriebliche Mobilität zu bieten. Datenbasierte Analysen ermöglichen datenbasierte und damit bessere Entscheidungen. Indem alle Mobilitätsdaten eines Unternehmens an einem Ort zusammenlaufen, kann ihr Potenzial auch mit Hilfe von KI voll ausgeschöpft werden.
Aus dem Flottenmanagement wissen wir, dass viele Unternehmen ihre Fuhrparks noch immer manuell mit Excel-Tabellen verwalten. Hinzu kommt, dass Flottenverantwortliche im Durchschnitt mit acht verschiedenen Lieferanten zusammenarbeiten, was einen enormen Aufwand bedeutet. Gleichzeitig steigt der Kosten- und Effizienzdruck auf die Unternehmen, die zudem ihre Emissionsziele im Auge behalten müssen. Mit unseren beiden Produkten Avrios und Vimcar unterstützen wir mittlere und große Unternehmen bei der Digitalisierung und Optimierung ihrer Prozesse. Bis 2030 müssen alle Neufahrzeuge in Unternehmensflotten elektrisch betrieben werden. Da sich die Ladeinfrastruktur auf private, betriebliche und öffentliche Ladestationen verteilt, lassen sich Zugang, Bezahlung und Kostenkontrolle nur mit digitalen Lösungen managen.
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Francine Gervazio, CEO Shiftmove
