Der Boom der Elektroautos ist ungebrochen, trotz des Wegfalls der staatlichen Kaufprämie: Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland laut Kraftfahrt-Bundesamt erstmals mehr als eine halbe Million E-Fahrzeuge neu zugelassen, genau 524.219, ein Rekord – und allein im Januar 2024 kamen 22.700 hinzu.
Die Bürger:innen haben verstanden, dass der Verbrennungsmotor mit seinen klimaschädlichen Emissionen ein Auslaufmodell ist. Die Zukunft gehört der Elektromobilität, denn E-Fahrzeuge sind CO2-neutral unterwegs. Allerdings: Konsequent klimaschonend ist ein batterieelektrisches Auto nur, wenn der Strom für den Akku vollständig aus erneuerbaren Energien stammt.
In Deutschland gibt es nur eine Anbieterin, die das ermöglicht: Ladegrün! Der Strom an den Ladepunkten des Unternehmens wird ausschließlich aus Wind-, Wasser- und Solarenergie gewonnen, dafür garantieren regelmäßige Zertifizierungen der beteiligten Öko-Stromerzeuger. Die Ladeinfrastruktur erstreckt sich von Stadtteillösungen über Flottenversorger bis hin zu Parkplätzen des Einzelhandels, unter anderem an vielen Bio-Supermärkten. Außerdem übernimmt die Projektentwicklerin auf Wunsch Planung, Finanzierung, Beschaffung, Installation und Betrieb der Ladepunkte, auch Abrechnungslösungen gehören zum Dienstleistungspaket.
„Unser Konzept ist schlüssig für die Kund:innen: Wenn schon umweltfreundliche E-Mobilität, dann richtig, nicht mit Strom aus Kohlekraftwerken“, sagt Ladegrün!-Vorstand Jan-Philip von Gottberg. Mit diesem Ansatz ist das 2021 gegründete Unternehmen erfolgreich: Der Umsatz hat sich 2023 verfünffacht, mit der Zahl seiner Ladepunkte gehört Ladegrün! schon jetzt zu den Top-30, bis 2027 sollen es 4.000 Ladepunkte sein. Die großflächige Abdeckung ist für von Gottberg besonders wichtig: „Konsequent grüne E-Mobilität muss überall möglich sein.“