Verpackungen sollen die richtige Größe haben, sich leicht öffnen lassen – und sie sollen nachhaltig sein. Das wünschen sich Verbraucher heute vom Handel. Der Verpackungshändler RAJA arbeitet deshalb unablässig daran, neue, innovative und vor allem nachhaltige Verpackungslösungen im Sortiment aufzunehmen. RAJA folgt hierbei den fünf Prinzipien Reduzieren, Wiederverwenden, Ersetzen, Erneuern und Recyceln.
#1 Reduzieren: Grundsätzlich ist Verpackungsmüll zu vermeiden, so nun auch im neuen Verpackungsgesetz (VerpackG) 2022 verankert. Leider ist der Karton oft deutlich größer als der Inhalt. Mögliche Lösungsansätze bieten höhenvariable Kartons, Teleskopschachteln oder maßgeschneiderte Kartons.
#2 Wiederverwenden: Retouren lassen sich nicht vermeiden. Es empfiehlt sich, Waren in wiederverwendbaren Verpackungen zu versenden – etwa Verpackungen mit doppeltem Haftklebeverschluss. Verpackungen sind zudem mehr als ein Wegwerfprodukt: Sie dienen als Marketinginstrument. So können darauf QR-Codes mit Zusatzinformationen oder Produktvideos platziert werden.
#3 Ersetzen: Verpackungen mit hoher Umweltbelastung werden durch umweltverträgliche Alternativen ersetzt, die recycelt werden können. Beispiele hierfür sind Papier-Alternativen statt Kunststofflösungen.
#4 Erneuern: Mittlerweile existieren unterschiedliche Ansätze Verpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen herzustellen, wie durch die Verwendung von Gras, Holz, Zuckerrohr oder Kartoffelstärke. Welches Verpackungsmaterial sich eignet, muss individuell betrachtet werden, denn Papier ist nicht immer stabil oder witterungsbeständig, für die Gewinnung von Zuckerrohr werden immer noch Teile des Regenwaldes gerodet.
#5 Recyceln: Ziel ist es, unabhängig vom verwendeten Material eine Kreislaufwirtschaft zu erreichen. Dabei möchte die RAJA-Gruppe Teil eines positiven Kreislaufs sein, indem sie das Recycling von Verpackungen fördert und auf die Recyclingfähigkeit der angebotenen Produkte achtet.
www.rajapack.de
www.verpackungsgesetz.com/gesetzestexte/verpackg/