Damit Kosten nicht die Rendite auffressen

CFDs als attraktive Alternative zum klassischen Aktienhandel
JOCHEN STANZL Chef-Marktanalyst CMC Markets Deutschland und Österreich
CMC Markets Beitrag

Gehören Sie im aktuellen Minuszinsumfeld schon zu denjenigen, die auf der Suche nach Rendite am Aktienmarkt fündig geworden sind? Dann haben Sie vieles richtig gemacht. Vieles, aber vielleicht nicht alles. Kaufen und liegen lassen kann auf lange Sicht zwar eine gute Strategie sein, aktives und kurzfristiges Handeln aber einen zusätzlichen Renditebeitrag leisten. Im klassischen Aktienhandel können hohe Kosten dann schnell den Renditevorteil zunichte machen. CFDs auf Aktien sind nicht nur deshalb eine Alternative.


Wenn Sie an der Börse nur darauf setzen, dass Aktienkurse steigen, verpassen Sie jede Menge Gelegenheiten. Denn mit CFDs können Sie auch an fallenden Kursen partizipieren und Renditechancen nutzen, indem Sie short gehen. Das bedeutet, dass Sie den CFD einer Aktie erst verkaufen. Fällt dann der Kurs, können Sie den CFD zu einem geringeren Preis wieder zurückkaufen und haben einen Gewinn erzielt. Steigt die Aktie allerdings, verlieren Sie. Damit ist die Funktionsweise erklärt – lediglich die Differenz zwischen Kauf und Verkauf oder umgekehrt ist entscheidend.


Nicht nur, dass Ihnen im klassischen Aktienhandel die Möglichkeit, short zu gehen, in der Regel verwehrt bleibt, aktives Handeln kann zudem die Kommissionen schnell in die Höhe treiben, gerade bei großen Positionen. Nicht so im Handel mit CFDs. Egal ob Siemens, Adidas oder Wirecard – CFDs auf deutsche Aktien können Sie bei CMC Markets für eine fixe Kommission von fünf Euro handeln – ohne Größenlimit. Wer an der Wall Street aktiv werden will, der handelt US-Aktien-CFDs wie Apple, Netflix oder Facebook für eine fixe Kommission von zehn US-Dollar, unabhängig vom Handelsvolumen. Hinzu kommen der Spread und, sofern die Positionen über Nacht gehalten werden, Haltekosten. Transparenter kann eine Gebührenstruktur kaum sein. Durch das fixe Gebührenmodell wissen Sie im Vorhinein, was Ihr Auftrag kostet und müssen keine schwierigen prozentualen Rechnungen anstellen, wie Sie es vielleicht von Ihrem Online-Broker kennen. Da können Kosten für Kauf und Verkauf einer Position schnell mal in den dreistelligen Bereich gehen.


Beim Handel mit CFDs müssen Sie zudem die gewünschte Position nicht komplett einzahlen, sondern nur eine Sicherheitsleistung, die so genannte Margin, ab einer Höhe von 20 Prozent hinterlegen. Damit können Sie Ihr Kapital effizienter einsetzen und zum Beispiel auf mehrere Aktien verteilen. Der daraus entstehende Hebel von 5:1 erhöht auf der einen Seite Ihre Gewinnchancen, aber natürlich auch Ihr Verlustrisiko. Sie können so aber auch von nur geringen Kursbewegungen entsprechend profitieren. Sind Sie long, also haben Sie den CFD gekauft, und steigt die Aktie nur um drei Prozent, liegt Ihre auf Ihren geringeren Kapitaleinsatz bezogene Rendite dank des Hebels bei 15 Prozent. Fällt das Papier hingegen um zwei Prozent, verlieren Sie in Relation zu Ihrer Margin zehn Prozent.


Als Einsteiger in den CFD-Handel empfehlen wir Ihnen zunächst unser kostenfreies Demokonto, auf dem Sie sich mit 10.000 Euro virtuellem Startkapital völlig risikofrei mit unserer Handelsplattform vertraut machen können. Unser kompetentes Serviceteam steht Ihnen dabei für alle Fragen zur Verfügung. Mit CFDs können Sie vom passiven Anleger zum aktiven Investor werden, ohne dabei in die Kostenfalle zu tappen.

 

 

www.cmcmarkets.com

 

Disclaimer: CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75% der Kleinanleger verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Sie sollten auch unsere Risikowarnungen für die jeweiligen Produkte lesen. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft.

 

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