Die Elektromobilität ist weiter auf dem Vormarsch. Beim weiteren Ausbau sind noch einige Hürden zu überwinden. Zum einen muss die Ladeinfrastruktur weiter vorangetrieben werden, zum anderen muss das Laden und Bezahlen an der Ladesäule unkompliziert von Jedem durchgeführt werden können. Doch hat man endlich eine freie Ladesäule gefunden, steht man vor der Frage: „Habe ich auch die passende Tankkarte oder die passende Bezahl-App?“ Wenn nicht, muss die passende App heruntergeladen werden und Kreditkartendaten oder Bankdaten hinterlegt und verifiziert werden.
Eine Alternative zu diesen meist komplizierten Bezahlverfahren ist „Zahl einfach per Handyrechnung“. Das von den Netzbetreibern Telekom Deutschland, Vodafone und Telefó-nica angebotene Bezahlverfahren kann jeder, der ein Smartphone besitzt, nutzen und beispielsweise seinen geladenen Strom an der Ladesäule bezahlen. Und das funktioniert ganz einfach: Entweder man scannt einen auf der Ladesäule befindlichen QR-Code oder man sendet eine SMS an eine angegebene Rufnummer und der Ladevorgang startet. Somit kann das Laden und Zahlen unabhängig von Tankkarten oder Apps durchgeführt werden, mit einem Bezahlverfahren, das jeder praktisch bei sich trägt.
„Mit Zahl einfach per Handyrechnung bieten wir eine Bezahlmethode unabhängig von Kredit- oder EC-Karten an, die im Prinzip jeder mit seinem Smartphone in der Tasche trägt“, so Martin Schurig, Head of Finacial & Enabling Services bei Telefónica Deutschland. „Durch einfaches Scannen eines QR-Codes oder Versenden einer SMS wird der Bezahlvorgang ausgelöst und die Ladesäule freigeschaltet. Eine einfache und schnelle Alternative zu Tankkarten oder Ladeapps.“
Ein weiterer Vorteil: Der Kunde muss keine Kreditkartennummern oder Bankdaten eingeben. Er wird über seine Mobilfunknummer eindeutig identifiziert und schnell und einfach durch den Kaufprozess geführt. Es ist auch keine Registrierung, beispielsweise mit einem Passwort, notwendig.
Ab dem 1. Juli 2024 tritt die neue Ladesäulenverordnung in Kraft. Ab da müssen neue Ladesäulen mit mindestens einer kontaktlosen Bezahlmethode, wie Kreditkarte oder Debitkarte, genutzt werden können. „Zahl einfach per Handyrechnung“ ist hier ebenfalls die bessere Alternative, da Kunden ihre Brieftasche und ihre Geldkarten nicht brauchen. Ladesäulenbetreiber, die über bestehende Ladesäulen verfügen, müssen nicht nachrüsten. Hier wird das Laden weiterhin kompliziert über passende Ladekarten und Apps erfolgen, oder einfach per Handyrechnung. „Ladesäulenbetreibern, die neue Ladesäulen aufstellen, bieten wir eine einfache und für jeden Kunden einfach zu handhabende Bezahlmethode an. Bestehende Ladesäulen können bequem mit Zahl einfach per Handyrechnung nachgerüstet werden“, so Martin Schurig.
www.zahleinfachperhandyrechnung.de
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