Ob Dienstleistungen erbracht oder Waren auf Rechnung ausgeliefert werden – jeder Auftrag ist zunächst ein ungesicherter Warenkredit. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen können bei Zahlungsausfällen schnell selbst in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Gleichzeitig möchte man jeden Kunden oder Auftrag annehmen und komfortable Zahlarten wie z.B. den Kauf auf Rechnung anbieten. Um den Spagat zwischen der Vermeidung von Zahlungsausfällen auf der einen und schnellen Geschäftsabschlüssen für die Kunden auf der anderen Seite zu meis-tern, brauchen KMU ein Risikomanagement, das ihnen schnell valide Informationen zu ihren Geschäftspartnern liefert. Doch gerade im B2B-Geschäft sind manuelle Recherchen zu Bonität und Stammdaten von Kunden, oder auch das Einholen von Selbstauskünften, noch weit verbreitet– ein zeitaufwändiges Verfahren mit subjektiven Ergebnissen. Hier bieten die digitalen Wirtschaftsauskünfte der SCHUFA objektive Informationen in Echtzeit, die sich in bestehende Prozesse integrieren lassen.
Die SCHUFA kann aktuell zu 5,3 Millionen registerlich geführten Unternehmen, aber auch Kleingewerbetreibenden und Selbstständigen valide Auskünfte liefern. Darüber hinaus enthält die SCHUFA-Personendatenbank Informationen zu 67,2 Millionen Privatpersonen. Informationen aus der Unternehmensdatenbank können mit Bonitätsinformationen zur Unternehmensführung aus der Personendatenbank kombiniert werden. Dies liefert bei Firmen mit weniger als 20 Mitarbeitern wertvolle Erkenntnisse zur Bonität des Unternehmens, denn das private Finanzverhalten von Entscheidern und Inhabern kann die Finanzen des Unternehmens erheblich beeinflussen. Mit den Wirtschaftsauskünften der SCHUFA können auch diese Unternehmen zuverlässig und in Echtzeit überprüft werden – für KMU ein entscheidender Vorteil.
So können sie den Kunden schnelle Geschäftsabschlüsse bieten und gleichzeitig ihr Ausfallrisiko minimieren.
B2B: Den Kunden kennen – Zahlungsausfälle vermeiden
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