Der Aufschrei nach dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts im September letzten Jahres war groß. Kleinere Unternehmen warnten vor einem enormen Bürokratieaufwand. Arbeitgeber und Arbeitnehmer befürchteten einen Zwang zur Dauerkontrolle. Kurz: Viele waren schlichtweg verunsichert.
Mehr als ein Jahr später wird das Thema doch sehr viel nüchterner betrachtet. Viele Unternehmen verfügen inzwischen über ein Zeiterfassungssystem und sehen die Vorteile, die ein solches System bietet. Dennoch zeigen Umfragen und Studien, dass zwar viele Arbeitnehmer ihre Arbeitszeiten erfassen, dies jedoch noch immer häufig auf Papier oder in Excel-Tabellen geschieht.
Zettelwirtschaft ist nicht nur nicht zeitgemäß, sondern ein verwaltungstechnischer Supergau. Eine digitale Zeiterfassung kann für viele Unternehmen den Einstieg in die Digitalisierung ihrer Verwaltung bedeuten. Die Verwaltung der Arbeitszeiten mag zwar nicht spannend sein, schließlich ist es eine administrative Tätigkeit, der man nachkommen muss. Aber dafür gibt es elektronische Tools, die es einem leicht machen und den Aufwand minimieren.
Und auch wenn der Gesetzentwurf zur Zeiterfassung noch nicht umgesetzt wurde, so ist doch bereits jetzt klar, dass Arbeitsbeginn und -ende sowie die Pausenzeiten erfasst und dokumentiert werden müssen – idealerweise noch am gleichen Tag. Mit einer entsprechenden Softwarelösung erhält man schnell und sicher Transparenz für Arbeitgeber und Arbeitnehmer – ohne großen bürokratischen Aufwand. Es gibt Lösungen für jeden Bedarf. GDI Software bietet einen kostengünstigen Einstieg mit seiner reinen Cloudlösung GDI Zeit Compact, die per Web-Browser oder auch per Smartphone-App bedient werden kann. Die wichtigsten Funktionen wie beispielsweise ein Antragswesen zur Urlaubsplanung sind enthalten. Für Unternehmen, die mehr Funktionalität, Automatisierung und detaillierte Berichte wünschen, ist die bereits mehrfach von Anwendern zum Testsieger gewählte Software GDI Zeit Profi die perfekte Lösung.
