Herr Volkmann, welche Fördermittel sind für Unternehmen in den Bereichen KI und erneuerbare Energien relevant?
Derzeit sind Programme wie die steuerliche Forschungszulage, die Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz sowie Innovationskredite von KfW, L-Bank oder LfA besonders wichtig. Diese richten sich an Unternehmen, die in nachhaltige Technologien, Digitalisierung oder KI investieren. Die Forschungszulage ist dabei sogar rückwirkend nutzbar – ein echter Vorteil für Betriebe, die bereits aktiv sind.
Viele scheuen den Aufwand bei der Antragstellung. Wie unterstützen Sie?
Gerade mittelständische Unternehmen haben selten Zeit oder Know-how für komplexe Anträge. Spitzmüller begleitet sie ganzheitlich: Wir analysieren das Vorhaben, schlagen geeignete Förderprogramme vor und übernehmen Antragstellung, Kommunikation mit Behörden und Nachweise. Ziel ist es, unsere Kunden maximal zu entlasten, damit sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
Wie genau läuft die Zusammenarbeit mit Ihnen ab?
Im digitalen Erstgespräch analysieren unsere Experten das Projekt – je nach Thema mit Spezialisten für KI, Energieeffizienz oder Maschinenbau. Innerhalb einer Stunde erstellen wir eine Förderanalyse und klären Machbarkeit, Risiken und Rahmenbedingungen. Danach begleiten wir Schritt für Schritt: technisch, kaufmännisch und organisatorisch. Wichtig ist dabei immer: Man muss die spezifischen Fristen des Förderprogrammes berücksichtigen, sonst ist die Förderung verwirkt.
Was raten Sie mittelständischen Unternehmen?
Sich frühzeitig beraten zu lassen – besser zu früh als zu spät. Fördermittel sind kein Selbstläufer, aber mit dem richtigen Partner steigt die Chance erheblich. Dank unserer Erfahrung kennen wir nicht nur die Theorie, sondern auch die Abläufe und Fallstricke – wir machen Fördermittelanträge erfolgreich umsetzbar.
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