Herr Breideneich, wie helfen Sie Firmen?
Wenn etwas falsch läuft, bringt es nichts, mit einer KI irgendwelche Probleme zu lösen, man muss das Kernproblem angehen. Ein Kundenbeispiel: Die Produktion stand still, beschäftigungslose Mitarbeiter – warum? Zu wenige Aufträge, Rohstoffe oder Mitarbeiter, kaputte Maschinen? Für all das hätte man Lösungen anbieten können, aber sie wären am Kern vorbeigegangen: Die Supply Chain war nicht verlässlich, auf Unvorhergesehenes konnte die Firma nicht flexibel reagieren. Dafür haben wir eine maßgeschneiderte KI entwickelt, die die Planung stündlich aktualisiert.
Wie finden Sie Kernprobleme?
BREOS geht Probleme aus unternehmerischer Perspektive und mit Fachwissen an – unser interdisziplinäres Team, unter anderem Physiker, Kybernetiker, Maschinenbauingenieure und Robotiker, pflegt eine Hands-on-Mentalität.
Was leistet KI generell?
KI kann repetitive Tätigkeiten schnell und automatisch ausführen, sie macht Prozesse in Bereichen wie Produktion, Einkauf oder Vertrieb effizienter, generative KI übernimmt Aufgaben, die früher nicht automatisiert werden konnten. Dabei achten wir darauf, dass unsere KI alle Sicherheits- und Datenschutzanforderungen erfüllt. Noch ein Kundenbeispiel: In einem Bauunternehmen dauerte die durchschnittliche Bearbeitung einer Ausschreibung mehrere Tage bei monatlich mehr als 50 Ausschreibungen, die zuständigen Mitarbeiter mussten auch nachts und am Wochenende ran – heute assistiert ihnen unsere KI, sie sparen viel Zeit, sind frei für Wichtigeres und zufriedener.
Wie sehen Sie die Zukunft von KI in Unternehmen?
Sie kann ungeahnte Ergebnisse erzielen – wer sie ignoriert, hat einen nicht kompensierbaren Wettbewerbsnachteil.
Ein Beispiel für KI-Lösungen von BREOS: eine Demo-Version für die Diabetes-Recherche: https://medical.breos.ai
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