Hyperscale Storage: Wenn herkömmliche Speichersysteme an ihre Grenzen stoßen

Unternehmen stehen vor einem exponentiellen, kaum mehr fest planbaren Datenwachstum.
Takashi_Fujiwara
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FUJITSU Beitrag

So rechnen Analysten damit, dass das weltweite Datenvolumen sich innerhalb der nächsten fünf Jahre auf rund 44 Milliarden Terabyte verzehnfachen wird. Herkömmliche Storage-
Systeme sind bei solchen Wachstumsraten jedoch überfordert. Gefragt sind daher ganz neue Ansätze im Speicherumfeld, die ein nahezu unbegrenztes Skalieren ermöglichen – so genanntes Hyperscale Storage. Fujitsu stellt als erster großer Hersteller mit FUJITSU ETERNUS CD10000 ein solches System vor (CeBIT, Halle 7, Stand A28). Es bietet eine Kapazität von bis zu 56 Petabyte, basiert auf der Open Source-Software „Ceph“ und unterstützt die freie Cloud-Architektur OpenStack. 

 

Nicht zuletzt dieser Einsatz freier Software sorgt für niedrige Kosten pro Terabyte. Vor diesem Hintergrund hat Fujitsu entschieden, sein Engagement im OpenSource-Umfeld weiter auszubauen und dabei auch eigene Entwicklungsleistung im Rahmen des Monasca-Projekts in die OpenStack-Software einzubringen. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Realisierung von hochgradig skalierbaren und dennoch kostengünstigen (Cloud-)Infrastrukturen.

»OpenSource-Software ist ein wichtiger Beitrag, um auch Storage-Systeme im zweistelligen Petabyte-Bereich bezahlbar zu machen. Daher beteiligt sich Fujitsu intensiv an der Entwicklung der OpenStack-Software im Rahmen des Monasca-Projekts.«

Takashi Fujiwara; Senior Vice President  und Leiter der Fujitsu Platform Software Business Unit, Chairman of the Board, Fujitsu Enabling Software Technology GmbH

 

www.fujitsu.com

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