Die Verkehrswende kommt – und das mit großen Schritten. Die Bundesregierung hat ambitionierte Ziele bis 2030 formuliert, die insbesondere Kommunen vor große Aufgaben stellen. Denn sie sind unter anderem für den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur zuständig. Doch was bedeutet es, immer und überall die passende Ladeinfrastruktur anzubieten?
Der Ladepunkthersteller und -betreiber ubitricity aus Berlin unterstützt kommunalpolitische Verantwortliche bei eben diesen Fragen und bietet ein individuelles Komplettpaket aus Beratung sowie Installation und Betrieb von Ladepunkten. Zentraler Ansatz hierbei: Ein bedarfsgerechter Mix aus verschiedenen Ladelösungen im öffentlichen Raum, um den Umstieg auf die Elektromobilität möglichst aller Anwohner*innen zu ermöglichen.
Warum ein öffentlicher Lademix so wichtig ist
Fahrer*innen laden ihre E-Autos in diversen Situationen. Werden lange Strecken zurückgelegt, gilt es, lange Wartezeiten zu vermeiden. Eine Schnellladestation an der Schnellstraße ist hier häufig der erste Anlaufpunkt. Im Alltag hingegen, wenn durchschnittlich nur 30 bis 40 Kilometer pro Tag zurückgelegt werden, ist es einfacher und kostengünstiger, am Arbeitsplatz, beim Einkaufen, zuhause oder auf der Straße an einer Ladestation mit geringerer Leistung zu laden. Alle diese Ladesituationen werden zusammen als Lademix bezeichnet und müssen beim Ausbau öffentlicher Infrastruktur berücksichtigt werden.
Normal, Schnell, Laterne: Eine bewährte Ladelösung für jeden Anwendungsfall
ubitricity deckt diese Anforderungen mit einem innovativen Portfolio an Ladelösungen ab. Für das bequeme Laden in Anwohner*innengebieten rüstet ubitricity bestehende Straßenlaternen zu Laternenladepunkten um. Mehr als 6.500 dieser ubitricity-Laternenladepunkte sind in Großbritannien bereits in Betrieb, 1.000 entstehen derzeit in Berlin. ubitricity begleitet Kommunen ferner beim Ausbau sogenannter Normalladesäulen, welche insbesondere auf Parkplätzen installiert werden. Und auch Schnellladesäulen mit hohen Ladeleistungen zählen zum Produktportfolio des Berliner Unternehmens. Diverse Großprojekte im Bereich des Normal- und Schnellladens setzt ubitricity derzeit in Deutschland, Frankreich und Großbritannien um.
Starten Sie jetzt den Lade-infrastruktur-Ausbau in Ihrer Kommune
Für ubitricity, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Shell Gruppe, stehen die individuellen Bedürfnisse jeder Kommune im Vordergrund. Dank jahrelanger Expertise werden Herausforderungen wie Standortwahl, Fördermittel, Installation und Betrieb partnerschaftlich gemeistert. Entscheidend ist, dass Kommunen den Ausbau der lokalen Lade-
infrastruktur im Gesamtkontext der Mobilitätswende priorisieren und aktiv in die Hand nehmen – für ihre Bürger*innen, eine lebenswerte Stadt von Morgen und die Erreichung unserer Klimaziele!
Kontaktieren Sie ubitricity und starten Sie Ihren Ladeinfrastrukturausbau:
sales.de@ubitricity.com
www.ubitricity.com/de