Es ist eine bittere Nachricht in der kalten Jahreszeit: Infolge des Haushaltsurteils des Bundesverfassungsgerichts gelten die staatlichen Energiepreisbremsen für Gas, Strom und Fernwärme ab dem 1. Januar 2024 nicht mehr – nun müssen die Bürgerinnen damit rechnen, dass die ohnehin schon hohen Energiekosten noch weiter steigen. Beim Heizen betrifft das sowohl die Besitzer einer strombetriebenen Wärmepumpe als auch diejenigen mit einer Öl- oder Gasheizung.
Spürbare Entlastung kann die zusätzliche Installation einer solarthermischen Anlage bringen, die sich mit beliebigen bestehenden Heizungssystemen kombinieren lässt. Sie kann nicht nur die Heizung unterstützen, sondern auch das Brauchwasser erhitzen – so lässt sich der Energieverbrauch um bis zu 50 Prozent senken.
Solarthermieanlagen nutzen wie Photovoltaikanlagen die Kraft der Sonne, erzeugen aber keinen Strom, sondern wandeln die Strahlung mithilfe von Kollektoren in thermische Energie um. Ein weiterer Unterschied: Selbst bei diffusem Licht, wenn Photovoltaikanlagen längst keine Energie mehr liefern, erwirtschaften solarthermische Anlagen noch gute Erträge – vorausgesetzt, es handelt sich um besonders effiziente Voll-Vakuumröhrenkollektoren, wie sie die Firma AKOTEC bietet.
Das brandenburgische Unternehmen entwickelt seine Systeme vollständig selbst und stellt sie im heimischen Angermünde her. Geschäftsführerin Katrin Sprenger sagt: „Solarthermie bietet die Möglichkeit CO2-neutral zu heizen – wir sind stolz darauf, mit unseren Produkten und unserem Knowhow zu einer sichereren Zukunft beitragen zu können.“
Eine Besonderheit der Voll-Vakuumröhrenkollektoren von AKOTEC ist ihr integrierter Überhitzungsschutz, der auf einem Fluid basiert, mit dem die Röhren gefüllt sind. Es gefriert erst bei -90°C und verdampft bereits bei 24°C. Die Flüssigkeitsmenge ist so bemessen, dass das Solarsystem nicht heißer als 100°C werden kann – durch diesen Überhitzungsschutz kann die Anlage kleiner dimensioniert werden, außerdem wird an Sommersonnentagen nur so viel Energie produziert wie nötig.
Auch, wenn das Wetter umschlägt und Hagel auf die Dächer trommelt, müssen sich Hausbesitzer keine Sorgen machen: Die Röhrenkollektoren von AKOTEC trotzen selbst Hagelkörnern von vier Zentimetern Durchmesser, das entspricht der Größe eines Tischtennisballs. Diese Robustheit ist schwarz auf weiß belegt, denn die Kollektoren erfüllen als einzige am Markt die Anforderungen der Hagelwiderstandsklasse 4. Für Anlagenbesitzer kann das im Falle von Hagelschäden entscheidend sein, denn angesichts der wegen des Klimawandels zunehmenden Unwetter fordern viele Versicherungen entsprechend zertifizierte Röhren.
Viel Spielraum dagegen gibt es bei der Anbringung der Kollektoren: Hausbesitzer können sie schräg auf dem Dach installieren, flach an der Fassade, ans Brüstungsgeländer am Balkon oder als Terrassenüberdachung, sogar eine freie Aufstellung vor einer Wand oder als Grundstücksbegrenzung ist möglich. Die Montage läuft dank der Steckverbindungen des Systems ohne schweres Werkzeug ab, und die Kollektoren passen sich optimal an das Design des Hauses und des Grundstücks an, schließlich sind sie in 213 Farben lieferbar.
Doch egal, ob in rot, blau oder grün: Die Solaranlagen von AKOTEC erwirtschaften garantiert 20 Jahre lang gleichbleibend hohe Erträge. Das Unternehmen bietet darüber hinaus eine individuelle Betreuung, von der kostenlosen Erstberatung bis hin zur Planung und Lieferung der Anlage.
Und dann kann der Winter kommen.
Die Kraft der Sonne wärmt das Haus
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