Im Innern gut isolierter Häuser, in denen der durchschnittliche Europäer rund 90 Prozent seines Tages verbringt, ist die Luft rein – möchte man meinen. Fakt ist jedoch, dass sie gerade innerhalb von Wohnung und Büro häufig noch viel stärker mit gesundheitsschädlichen Schadstoffen belastet ist als draußen. Denn viele Einrichtungsgegenstände in unseren vier Wänden, wie beispielsweise Möbel und Teppiche, aber auch Baumaterialien, Böden, Lacke und Wandfarben können Wohngifte verströmen. Darunter finden sich auch gesundheitsschädliche und allergieauslösende Schadstoffe wie Weichmacher, Lösemittel, Benzol und Formaldehyd.
In meiner Praxis in Köln lege ich meinen Patienten nahe, sich mit dem Thema Luftreinigung auseinanderzusetzen. Wer mit dem Gedanken spielt, einen Luftreiniger anzuschaffen, sollte auf sehr gute Filtrationswerte achten.
Ich benutze zuhause den Luftreiniger von Dyson. Ich finde sein Design toll, mich als Mediziner überzeugen aber insbesondere seine inneren Werte: Er reinigt die Luft durch eine hocheffiziente Kombination aus HEPA- und Aktivkohlefilter und entfernt dadurch 99,95 Prozent aller Partikel bis zu einer Größe von 0,1 Mikron, also einem Tausendstel Millimeter. Er fängt so nicht nur Pollen, Schimmelsporen und Feinstaub, sondern auch bedenkliche chemische Gase, Tabakrauch und sogar Allergene und Bakterien aus der Luft.
Ein wirklich guter Luftreiniger ist nicht nur für Allergiker interessant, sondern gerade auch zur Prävention und Gesundheitserhaltung sinnvoll: Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass viele der Wohngifte nicht nur Augen, Haut und Schleimhäute reizen, sondern bereits mittelfristig gesundheitliche Probleme und Allergien auslösen können. Also: Achten Sie darauf, dass die Luft bei Ihnen rein ist und bleiben Sie gesund.