Herr Albers, warum ist herkömmliches Hundefutter oft nicht ideal – gerade bei Allergien oder sensibler Verdauung?
Viele Hunde reagieren empfindlich auf tierische Proteine – das zeigt sich in Juckreiz, Durchfall oder chronischen Magen-Darm-Beschwerden. Oft liegt das an minderwertigen Zutaten oder Überzüchtung einzelner Proteinquellen wie Huhn oder Rind. Pflanzliches Futter kann hier eine gute Alternative sein: Es enthält weniger bekannte Allergene, ist leicht verdaulich und kann dabei helfen, das Immunsystem zu entlasten. Wichtig bleibt, dass der Nährstoffbedarf trotzdem vollständig gedeckt ist.
Was unterscheidet Vutter von anderen pflanzlichen Futtersorten?
Vutter ist das erste vegane Alleinfuttermittel, das nicht nur ausgewogen ist, sondern auch in seiner Herstellung besonders streng kontrolliert wird: Alle Rohstoffe und Fertigungsprozesse werden vom SGS Institut Fresenius auf Nährstoffgehalt und Qualität geprüft. Zudem ist unsere Rezeptur komplett an fleischhaltige Produkte angelehnt – wird die Nassfutterdose geöffnet, sieht man fleischähnliche Stückchen, die an die jeweilige Sorte angepasst sind. Dabei verzichten wir vollständig auf künstliche Farbstoffe, unnötige Füllstoffe oder Konservierungsmittel.
Was bringt Vutter Hund und Halter*innen konkret – auch mit Blick auf Nachhaltigkeit?
Mit Vutter bieten wir eine Lösung für alle, die ihren Hund vollwertig ernähren wollen – und dabei gleichzeitig Umwelt und Ressourcen schonen. Unsere Zutaten kommen ohne Tierleid aus und haben einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck als fleischbasierte Produkte. Viele unserer Kund*innen schätzen diesen ganzheitlichen Ansatz. Für uns gehört dazu auch Aufklärung: Wir möchten nicht nur Futter verkaufen, sondern zeigen, dass es auch anders geht – nachhaltig, tierfreundlich und ohne Kompromisse.
www.vutter.de