Sie finden sich in knapp der Hälfte aller Haushalte in Deutschland, bescheren der Wirtschaft ein Marktvolumen in Milliardenhöhe und gehören für viele Menschen schon fast zur Familie – Haustiere. Weit vorn in der Statistik für 2022 liegen nach Angaben des Zentralverbandes Zoologischer Fachbetriebe die 15,2 Millionen Katzen und 10,6 Millionen Hunde hierzulande. Neun von zehn Tierhaltern sagen, dass Haustiere für sie zur Familie gehören, zeigt eine repräsentative Befragung zur Haustierhaltung in Deutschland von infas quo im Auftrag der DA Direkt Versicherung. Allerdings werden die Kosten der Tierhaltung für jeden zehnten Befragten inflationsbedingt zur finanziellen Belastung. Hundebesitzer wenden nach eigenen Angaben durchschnittlich 75 Euro im Monat für die Haltung ihrer Vierbeiner auf. Katzen sind mit 59 Euro im Durchschnitt etwas günstiger.
Die Gesundheit der tierischen Mitbewohner liegt den meisten Besitzern am Herzen, dementsprechend gehen laut einer Forsa-Umfrage 72 Prozent bis zu dreimal jährlich zum Tierarzt. Mit zunehmendem Alter der Tiere steigen die Kosten für Untersuchungen und Behandlungen beim Tierarzt stark an. Durch die anhaltende Inflation und den Haustier-Boom während der Corona-Pandemie ist daher tendenziell eine Zunahme finanziell überforderter Haustierbesitzer zu erwarten.
Diese zeit- und kostenaufwendigen Besuche ließen sich in vielen Fällen durch eine Erstberatung in der Sprechstunde beim Online-Tierarzt vermeiden – beispielsweise bei „Dr. Fressnapf“, einem Angebot der Fressnapf-Gruppe und Partner der Tier-Krankenversicherung der DA Direkt. Kunden der DA Direkt mit einer Tierkrankenversicherung müssen für den Service nichts extra bezahlen – kein Wunder, dass der Service immer häufiger genutzt wird.